Fahrradnachrichten für MK und HSK - August 2019
Liebe Leserinnen und Leser!

Traurig und hoffnungsvoll ist die Mischung in diesem Newsletter.
Wir hoffen auf sinnvolle Änderungen in StVO (und StVG!), die das Radfahren angenehmer und sicherer machen.
Und müssen gleichzeitig feststellen, dass die Zahl im Verkehr getöteter Rad Fahrender weiterhin gestiegen ist. Hier ist zuallererst Politik und Verwaltung in der Verantwortung, sichere Radwege und Kreuzungen zu bauen - nicht irgendwann, sondern unverzüglich. Auf der anderen Seite hilft auch unser eigenes Verhalten, manche Unfallarten zu vermeiden: Auf einseitigen Radwegen nicht entgegen der Fahrtrichtung fahren, Abstand zum Fahrbahnrand einhalten (ca. 80 cm vom rechten Lenkerende) und Abstand zu parkenden Fahrzeugen halten (1,5 m v. r. L.). Und nicht zu vergessen als wichtiger Grundsatz: Vorausschauend, innerlich defensiv, aber nach außen offensiv fahren!

Gute Fahrt im sonnigen August wünschen
Redaktion & Vorstand
In diesem Newsletter:
> Noch mehr getöte Rad Fahrende - ADFC fordert sichere Kreuzungen
> Neue Verkehrsregeln - was bringen sie?
> Iserlohn, Menden, Lüdenscheid: Fahrradcodierung erfolgreich angelaufen
> Iserlohn: Brücke zum Friedhof endlich fahrradtauglich
> Jetzt Mitglieder werben und Berlinreise gewinnen!
> Fahrradsternfahrt Ruhr - auf nach Hagen!
> Die Maus fährt Fahrrad
> #aussteigen – Umweltverbände demonstrieren vor der IAA
> Die beliebtesten Fernradwege Deutschlands
> Weltgrößtes Fahrradparkhaus in Utrecht
> Termine im August und September
> Geführte Radtouren
> Mitglieder haben Vorteile!
> Zum Nachlesen: Unser Archiv
Noch mehr getöte Rad Fahrende - ADFC fordert sichere Kreuzungen
Die Verkehrssicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer hat sich auch im 1. Halbjahr 2019 weiter verschlechtert, das zeigen aktuell vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Zahlen.

Während im Autoverkehr weniger Menschen starben, stieg unter den Rad Fahrenden die Zahl der Getöteten um 11,3% noch einmal drastisch an. Der ADFC erneuert seine Kritik am schleppenden Ausbau der Fahrrad-Infrastruktur und fordert neue Konzepte für den fahrradfreundlichen Umbau insbesondere von Kreuzungen.

ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt: "Deutschland muss jetzt einen Zahn zulegen beim Ausbau der Fahrradinfrastruktur, sonst werden wir ständig solche Hiobsbotschaften bekommen! Die Wege für Radfahrende sind nach wie vor erbärmlich - gleichzeitig ist mehr Radverkehr als Lösung für unsere verstopften Städte ja hocherwünscht! Wir brauchen sofort mehr Tempo 30 in den Städten, schnelle Ausbauprogramme für geschützte Radwege an Hauptachsen und vor allem: Geschützte Kreuzungen! Kreuzungen sind die gefährlichsten Punkte für Radfahrerinnen und Radfahrer. Deutschland braucht - wie die Niederlande und Nordamerika - ein neues Konzept, wie man die gefährlichen Kreuzungspunkte zwischen Rad- und Autoverkehr beispielsweise durch Betoninseln und getrennte Grünphasen entschärft!"

Hauptunfallsituation: Kreuzungen, Einmündungen
Etwa zwei Drittel aller Fahrradunfälle sind Kollisionen mit Autos. Hauptschuld trägt in den allermeisten Fällen (75 Prozent) der Autofahrer bzw. die Autofahrerin. Die häufigste Unfallkonstellation für Radfahrende sind Kollisionen mit Kraftfahrzeugen beim Einbiegen, Kreuzen oder Abbiegen. Der ADFC fordert daher beim Ausbau der Radinfrastruktur besonders Augenmerk auf Kreuzungen und Einmündungen zu legen. [ADFC]
WDR Quarks zu den fünf häufigsten Unfallursachen
Neue Verkehrsregeln - was bringen sie?
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat neue Verkehrsregeln für den Radverkehr in Aussicht gestellt: Bußgelderhöhung, Verbot des Haltens auf Schutzstreifen (bisher war für PKW 3 Minuten Halten erlaubt), Festschreiben des Überholabstands (bisher nur als "ausreichender Abstand" gefordert, aber gerichtlich auf 1,5 m bzw. 2 m festgelegt), Grüner Pfeil für Rad Fahrende oder Legalisierung des Nebeneinander Fahrens - was bringt es?

Der ADFC-Bundesvorsitzende Ulrich Syberg kommentiert:
"Deutschland hat es dem Autoverkehr bisher sehr bequem gemacht. Das ganze Verkehrsrecht orientiert sich daran, wie der Autoverkehr möglichst schnell und ungehindert fließen kann. Auch die Bußgelder sind im europäischen Vergleich läppisch. Jetzt hat Minister Scheuer aber gottseidank gemerkt, dass das in vielerlei Hinsicht ein Problem ist. Die uneingeschränkte Bevorzugung des Autoverkehrs behindert nämlich andere Mobilitätsformen, zum Beispiel das umweltfreundliche Fahrradfahren. Insofern: Bravo, Herr Minister, das Zuparken von Radwegen behindert und gefährdet Radfahrer und muss deshalb hart bestraft werden.

Hohe Bußgelder nützen natürlich gar nichts, wenn nicht kontrolliert wird. Wir brauchen eine hohe Kontrolldichte gegen zugeparkte Radwege – und im Ernstfall auch den Abschleppwagen. Es kann nicht sein, dass Radfahrerinnen und Radfahrer immer den Kürzeren ziehen, weil sie kaum eigene Infrastruktur haben – und die wenigen Radwege auch noch zugeparkt werden. Der nächste Schritt muss die angekündigte Anpassung des Straßenverkehrsgesetzes sein, damit die Städte ohne Einschränkungen mehr Platz für bessere Radwege und den Fußverkehr schaffen können."

Tagesschau-Kommentar zu Scheuers Vorschlägen [Is/ADFC]
Einschätzung in der SZ
 ADFC MK, M. Isbruch
Iserlohn, Menden, Lüdenscheid: Fahrradcodierung erfolgreich angelaufen
Erfolgreich waren die ersten Codieraktionen des ADFC MK: In Iserlohn und Menden konnten bereits knapp hundert Fahrräder codiert werden. Damit sinkt das Diebstahlrisiko und es wird die Chance erhöht, gestohlene Räder aufzufinden und dem/der rechtmäßigen Besitzer*in zuzuordnen.

Der nächste Codiertermin:
Samstag, 24. August, 10-14 Uhr
Aktionsmarkt Mobilität
Lüdenscheid Sternplatz

Weitere Termine sind in Planung. [Is]
Infos zur Fahrradcodierung
 ADFC MK, M. Isbruch
Iserlohn: Brücke zum Friedhof endlich fahrradtauglich
Die Fußgängerbrücke zwischen dem Gerlingser Weg und dem Hauptfriedhof war bisher nicht für den Radverkehr freigegeben - aufgrund des zu niedrigen Brückengeländers. Rad Fahrende konnten nur über einen Umweg zum Friedhof gelangen oder mussten über die Brücke schieben.

Die notwendige Sanierung der Holzbrücke wurde genutzt, ein höheres Geländer anzubringen, so dass nun der Friedhof auch direkt mit dem Fahrrad erreicht werden kann.

Noch nicht erhöht jedoch wurde das Geländer an der T-Brücke über der Kreuzung Seilerseestraße/Mendener Straße. Versprochen war, das Geländer passend zur Eröffnung des neuen Gesamtschul-Gebäudes am Seilersee zum Beginn dieses Schuljahrs umgebaut zu haben. Der ADFC hat diese Erhöhung bereits seit langem gefordert, erst durch das Verkehrskonzept zur Gesamtschule Seilersee kam Bewegung in die Sache. [Is]
Mitteilung der Stadt Iserlohn
Jetzt Mitglieder werben und Berlinreise gewinnen!
40. ADFC-Geburtstag - ein guter Anlass für den Verkehrsclub, mit noch viel mehr Mitgliedern noch schlagkräftiger zu werden! Daher hat der ADFC eine Mitglieder-werben-Mitglieder-Aktion ins Leben gerufen. Gründe in den ADFC einzutreten, liefern die Mitglieder selbst - im ADFC-Mitgliedmagazin Radwelt berichten Mitglieder, warum sie 40 Jahre, 40 Monate oder vier Monate im ADFC dabei sind. Sie haben gute Gründe genannt: die Lobbyarbeit pro Fahrrad unterstützen, gemeinsam mit engagierten Menschen etwas bewegen, sich aktiv in die Radverkehrspolitik vor Ort einmischen und diese gestalten, auf der Straße sichtbar machen, schöne Radtouren erleben und die Weiterbildungsangebote im ADFC nutzen.

Wer könnte also überzeugender Mitglieder werben als ADFC-Mitglieder selbst? Wer bei der Mitgliederwerbe-Aktion mitmacht, hat die Chance, Fahrradpolitik live zu erleben! Der ADFC verlosen unter allen Mitgliedern, die bei der Aktion mitmachen, eine Reise nach Berlin für zwei Personen!

Im Frühjahr 2020 lädt der ADFC traditionell auf Bundesebene zu einem fahrradpolitischen Event ein, an dem Politiker*innen und viele verkehrspolitische Organisationen teilnehmen. Auch der/die Gewinner*in samt Begleitung wird dann mit dabei sein!

Hin- und Rückfahrt vom Heimatort nach Berlin mit der Bahn (2. Klasse) sowie zwei Übernachtungen in einem zentral gelegenen Vier-Sterne-Eco-Hotel mit Frühstück sind selbstverständlich inklusive. Außerdem erhalten Gewinner*in und die/der Geworbene eine Gutschrift für den nächsten Jahresbeitrag der ADFC-Mitgliedschaft.
zur Mitglieder-werben-Aktion
 Sternfahrt Ruhr
Fahrradsternfahrt Ruhr - auf nach Hagen!
Die beliebte Fahrradsternfahrt Ruhr liegt dieses Jahr direkt vor den märkischen Toren - aus allen Richtungen fahren Rad Fahrende am 22. September nach Hagen, um für Mehr Platz für's Rad auch in unserer Region zu demonstrieren.

Die Zulaufrouten aus unserer Richtung:

Volmetal
10.00 Uhr Lüdenscheid, Rathausplatz
10.30 Uhr Brügge, Lidl
11.00 Uhr Schalksmühle, Rathausplatz
11.10 Uhr Dahlerbrück, Bahnhof
11.30 Uhr Rummenohl, Bahnhof
11.50 Uhr Hagen-Dahl, Alte Volmebrücke

Lennetal
8.45 Uhr Werdohl, Bahnhofsplatz
10.00 Uhr Altena, Lenneufer
10.35 Uhr Nachrodt, Amtshaus
11.00 Uhr Letmathe, Letnettiplatz (ab dort gemeinsam mit Route Iserlohn)

Menden/Hemer/Iserlohn
9.00 Uhr Menden, Bahnhof
10.00 Uhr Hemer, Hademareplatz
10.30 Uhr Iserlohn, Stadtbahnhof
11.00 Uhr Iserlohn-Letmathe, Letnettiplatz
11.30 Uhr Hagen-Hohenlimburg, Rathaus

Ruhrschiene
8.15 Uhr Wickede (Ruhr), Bahnhof
9.00 Uhr Fröndenberg, Kettenschmiedemuseum
9.40 Uhr Langschede, Kreuzung Unnaer Str./Ardeyer Str.
10.40 Uhr Schwerte, Am Markt (Zusammentreffen mit Route Dortmund) [Is]
 
zur Fahrradsternfahrt Ruhr
 WDR
Die Maus fährt Fahrrad
Nicht nur bei Kindern beliebt: Die Lach- und Sachgeschichten der "Sendung mit der Maus". Im August dreht sich die Sendung vier Wochen lang rund um's Fahrrad mit Sachgeschichten aus der Fahrradwerkstatt, vom Fahrradbauer und aus der Fahrradfabrik.

Sendetermine:
4. bis 25. August
Sonntag 9.30 Uhr ARD und 11.30 Uhr Kika,
Freitag 15.00 Uhr BR alpha
Samstag 7.00 Uhr NDR und 11.30 Uhr WDR
und natürlich in der Mediathek

Maus-Videos:
Die Maus fährt Tandem
Die Maus fährt Hochrad
Autowerkstatt

Themenseite "Fahrrad" (allerdings mit einzelnen fachlichen Fehlern)
Aktuelle Sendung
 #aussteigen
#aussteigen – Umweltverbände demonstrieren vor der IAA
Am 14. September wollen Radfahrende aus ganz Deutschland mit einer Sternfahrt in Frankfurt zur Eröffnung der IAA für eine klimaverträgliche Mobilität und die Verkehrswende demonstrieren.

Größere Autos, mehr PS, höherer Verbrauch – für solche Autos steht die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt. Autokonzerne feiern dort ihre dicken SUVs und Spritschlucker; die Bundesregierung applaudiert, anstatt Konsequenzen aus Klimakrise und Abgasskandal zu ziehen.

Doch die Bürger*innen haben die autofixierte Verkehrspolitik schon längst satt. Mit der Verkehrswende könnte es ganz anders aussehen: Spielplätze statt Parkplätze; Flaniermeilen statt Blechlawinen; sicheres Radfahren; entspanntes Reisen mit Bus und Bahn; kluger Einsatz von erneuerbaren Energien statt klimaschädlichem Benzin und Diesel.

Der ADFC ist gemeinsam mit anderen Umwelt- und Verkehrsverbänden Teil des Demo-Trägerkreises.

Eine erste Folge des Demo-Aufrufs: Am 5. September diskutieren Autoindustrie und Kritiker*innen öffentlich über die Mobilität der Zukunft. Die Diskussion war zunächst umstritten, inzwischen haben sich VDA und Veranstalter*innen auf das Format geeinigt. [Is/ADFC/#aussteigen/ZDF]
zum Demo-Aufruf
 statista.com
Die beliebtesten Fernradwege Deutschlands
Sommerzeit - Radurlaubszeit! Jährlich befragt der ADFC Rad Fahrende in Deutschland nach ihren Lieblings-Fernradwegen. Das Statiktik-Portal statista hat die fünf beliebtesten Routen in einer Deutschlandkarte dargestellt. Gute Reise! [Is]
zur ADFC Radreiseanalyse
 WDR
Weltgrößtes Fahrradparkhaus in Utrecht
Niederländische Dimensionen - das neue Fahrradparkhaus am Bahnhof Utrecht hat mit 12.500 Stellplätzen den Weltrekord geknackt!

Doppelstock-Parker auf drei Ebenen, 1.000 Leihräder, 24/7-Öffnung, Bewachung und eine Fahrradwerkstatt - so geht Verkehrswende für die gut 353.000 Einwohner*innen der niederländischen Stadt, die noch mit viel mehr toller Fahrrad-Infrastruktur punkten kann (ZDF-Video).

Auch WDR-Hörfunk berichtet über die Fahrradstadt Utrecht.

Wie so häufig denken wir Rad Fahrenden in Deutschland: Warum schauen wir uns das nicht einfach bei unseren Nachbar*innen ab? [Is]
Die Nachricht im KiRaKa
Termine im August und September
Seit 1. Mai und bis Ende August in ganz Deutschland

Gemeinschaftsaktion des ADFC und der AOK "Mit dem Rad zur Arbeit". Bis Ende August an mindestens 20 Tagen das Rad für den Arbeitsweg nutzen und Chancen auf tolle Gewinne wahren!


Menden

Do, 26. September, 19.00 Uhr im Haus Oberkampf in Menden
offener Radlertreff nicht nur für Mitglieder und Mendener
 

Arnsberg

Di, 3. September, 19.00 Uhr in der Gaststätte "1220 Schwiedinghauser"
Radlerstammtisch des ADFC Arnsberg
 
 

Iserlohn

Mi, 11. September, 19.00 Uhr im Haus Schroter
Achtung - geänderter Termin!
ADFC-Treff. Pläne für Aktivitäten schmieden und Infos rund ums Rad austauschen.

Fr, 20. September, 10 Uhr ab Hemberg-Parkplatz
#allefürsklima - weltweite "Fridays For Future"-Demo auch in Iserlohn
Rad Fahrende sammeln sich am "Mehr Platz für's Rad"-Banner.
 

Lüdenscheid

Sa, 24. August, Mobilitätsmarkt

mit Fahrradcodierung (Eigentumsnachweis und Personalausweis mitbringen!)
Geführte Radtouren
Wir laden herzlich ein zu unseren geführten Radtouren! Unsere Tourenleiter der Ortsgruppen Arnsberg, Iserlohn und Menden haben eine Vielzahl interessanter Routen und Ziele im Angebot. Wir wünschen viel Freude beim gemeinsamen Radfahren!

Radtouren ADFC Arnsberg

Radtouren ADFC Iserlohn

Radtouren ADFC Menden

Gemeinsame Liste Iserlohn & Menden

Warum nur noch Links?
Die Übertragung der Touren-Termine "von Hand" ist nicht nur aufwändig, sondern auch fehleranfällig. Daher verlinken wir direkt auf die jeweiligen Datenbanken, in die auch aktuelle Änderungen eingepflegt sind. Ebenfalls sind dort auch die jeweiligen Tourenflyer zum Download verfügbar.
mehr
Mitglieder haben Vorteile!
Wir verschaffen Radfahrerinnen und Radfahrern Gehör: Damit Sie auf Ihren täglichen Wegen und im Urlaub gut ans Ziel kommen, leisten wir Lobbyarbeit für das Rad. 165.000 Menschen bundesweit, 36.000 in NRW und knapp 600 in MK und HSK sind schon dabei und profitieren als Rad Fahrende darüber hinaus von zahlreichen Vorteilen. Natürlich dabei: ADFC-Pannenhilfe exklusiv für Mitglieder!

Werden Sie Mitglied und unterstützen Sie unsere Lobbyarbeit fürs Fahrrad!
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Zum Nachlesen: Unser Archiv
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Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club
Kreisverband Märkischer Kreis
Leckingser Straße 160
58640 Iserlohn
 
Tel.: 02371 / 77 86 109

E-Mail: info@adfc-mk.de
www.adfc-mk.de
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