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Liebe Leserinnen und Leser! Der ADFC-Bundesvorstand hat in einer Rundmail zum weiteren Vorgehen in der Corona-Krise an die Verantwortlichen des ADFC geschickt. Nähere Infos zur Einigung von Bundesregierung und den Bundesländern findet ihr hier: (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/bund-laender-corona-1744306). ADFC-Bundesvorstand hathieraus folgende Schlüsse für den ADFC gezogen: 1. Umgang mit Veranstaltungen Nicht erlaubt sind Großveranstaltungen und keine nicht unbedingt notwendigen Reisen und Besuche. Daraus leitet der ADFC ab, dass auf bis einschließlich 31. August keine Präsenzveranstaltungen durchführen werden. Das bedeutet z.B., dass die Mitgliederversammlung nicht vor September durchgeführt werden kann. 2. Umgang mit geführten Radtouren Ausgehend von Vorschriften der Bundesländer zu Veranstaltungen und Reisen sind geführte Radtouren nicht erlaubt. 3. Umgang mit dem politischen Engagement Auch auf lokaler Ebene geht die politische Arbeit des ADFC weiter. Der Kontakt zur Stadtverwaltung und anderen Entscheidungsträgern wird weiter gepflegt. Die Verkehrsgruppe des ADFC-Leverkusen arbeitet über Online-Meetings weiter. Mängel und Verbesserungsvorschläge zur Radverkehrssituation in Leverkusen werden weiterhin über das Online Radwegmangelformular erfasst und bearbeitet. Besonders hinweisen möchten wir auf die Aktion am Freitag, dem 24. April: "Lichtermeer statt Mahnwache". Viele, viele Lichter sollen zu Myrnas Geburtstag an der Unfallstelle leuchten und an das lebensfrohe Kind erinnern, das dort vor einem halben Jahr getötet wurde. Und es soll ein von vielen getragenes Zeichen sein, wie wichtig eine kinder- und radfahrerfreundliche Verkehrspolik ist. Passt gut auf euch auf und bleibt gesund. Euer ADFC-Leverkusen |
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