BergRad-News 04-2017
Liebe Newsletter-Leser!

die letzten Tage haben uns alle mit viel Freude und Elan wieder vermehrt aufs Fahrrad gebracht. Freude – speziell auch Vorfreude – auf mehr Radfahren bei angenehmeren Temperaturen, längerem Tageslicht,  aber auch in einer besseren Fahrrad-Infrastruktur.
Und wurde erst im November 2016 das erste, kleine Projekt aus dem Mobilitätskonzept der Stadt Bergisch Gladbach umgesetzt – die überschaubare Markierung eines neuen Radstreifen auf der Kölner Straße - zeigte die Lokalpresse der letzten Woche, dass schon diese erste Linienmarkierung, das Aufzeichnen von Fahrradpiktogrammen und der Wegfall einiger Straßenrand-Parkplätze auf einer Gesamtlänge von grade einmal 500 Metern nicht auf volle Unterstützung der Bürger hoffen kann. Ja nicht einmal auf die uneingeschränkte Billigung dieses mehrheitlichen Ratsbeschlusses.

Dass eine örtlich überschaubare Veränderung in Form eines 500 Meter langen Radstreifens eine solche Reaktion von (mutmaßlich) Nicht- oder Wenig-Radfahrenden hervorruft, erstaunt uns als ADFC RheinBerg-Oberberg e.V.

Es geht im öffentlichen Straßenraum grundsätzlich nur miteinander und kooperativ.
Das gilt für Fußgänger, Radfahrende und für Autofahrer.

Dass eine gesteigerte gegenseitige Rücksichtnahme und eine Mobilitätsveränderung zugunsten der Verkehrssicherheit von Radfahrenden, aber auch der Umwelt, auf einer Gesamtlänge von 500 Metern dieses punktuelle Negativecho hervorruft, ist insgesamt als schade einzustufen.
Schade, für die investierte Energie und Zeit aller Beteiligten zum umfangreichen und an vielen Stellen sehr bürger- und parteieneinbindenden Mobilitätskonzeptes der Stadt Bergisch Gladbach.

Schade, für unser Demokratieverständnis zum Leben von und mit Ratsbeschlüssen.
Schade, wenn man bedenkt, welche Veränderungen in verkehrspolitischer Sicht vielleicht noch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten auf unsere Gesellschaft insgesamt zukommen.
Was mutet ein Radstreifen von 500 Metern Länge zierlich gegen mögliche Dieselfahrverbote, generelle Fahrverbote bei Überschreitung der Stickoxidwerte, einer weiteren Ausweitung von Umweltzonen oder der Begleitumstände einer direkten wie-auch-immer-skizzierten Autobahnanbindung Bergisch Gladbachs an die A4 an.

Die ermöglichte und rege genutzte Bürgerbeteiligung am Mobilitätskonzept war wünschens- und lobenswert im laufenden Verfahren. Sollten sich nach Umsetzung einzelner Maßnahmen Fakten ergeben, die vorher nicht erkannt oder berücksichtigt wurden, ist es selbstredend, diese kritisch zum Gesamtprozess zu reflektieren.

Hoffen wir, dass zukünftig umgesetzte Maßnahmen des Mobilitätskonzeptes – und damit ebenfalls bereits erörterte und beschlossene Mehrheitsentscheidungen im Rat – nicht ebenfalls durch nicht neue Argumente in Frage gestellt werden.

Das Leben in unserer Gesellschaft ist geprägt von Mehrheitsbeschlüssen.

Und zeichnet unser heutiges Demokratieverständnis maßgeblich aus.

Bringen wir uns -  als Verkehrsteilnehmer egal welcher Couleur - auch weiterhin in den uns möglichen Rahmen zeitgemäß ein.
 

Christiane Klusmann, Redakteurin im ADFC-Team
RheinBerg-Oberberg e.V.


Eine offizielle Stellungnahme des ADFC, die an die Stadt-Verwaltung, die Parteien und die lokale Presse in Bergisch Gladbach übermittelt wurde, finden Sie in diesem Newsletter.
 © Bernhard Werheid
Pressemitteilung zum MobiK - Kölner Straße
2000 Unterschriften sind gesammelt worden - es fehlen 2000 Parkplätze auf der Kölner Straße.
Und Schuld sind die Streifen auf der Fahrbahn!


Die Umsetzung der Massnahmen des Mobik GL (Schutzstreifen/Radfahrstreifen) an der Kölner Straße in Bergisch Gladbach sollen rückgängig gemacht werden. 

Hier ist die Presseerklärung des ADFC KV RheinBerg-Oberberg zu diesem Thema.
mehr MobiK GL
Mitgliederversammlung des ADFC RheinBerg-Oberberg e.V.
Der Vorstand des ADFC RheinBerg-Oberberg e.V. lädt alle Mitglieder/innen des ADFC Kreisverband RheinBerg-Oberberg herzlich zur jährlichen Mitgliederversammlung ein.

Wir treffen uns am Freitag, 7. April 2017 – 20:00h
 im Gronauer Wirtshaus, Haupstr. 20 in Bergisch Gladbach.
mehr Mitgliederversammlung
 © Bernhard Werheid
Segnung der Fahrräder
1. jährliche Segnung der Fahrräder in Bergisch Gladbach vor dem Rathaus am 30. April 2017 um 11 Uhr

Alle, deren Gefährt von Menschenkraft oder elektrisch angetrieben wird,  sei es das Fahrrad, das Lauf-Rad, das Einrad, das Dreirad für Jugendliche und Senioren oder das Elektrorad/Pedelec, das Liegerad, das Mietrad, das Polizeifahrrad und der Tretroller, der Segway PT, der E-Scooter, das Elektromobil, Rollator oder Rollstuhl, Rollschuhe und Inliner, das Skateboard, das Longboard, das Hoverboard, der Kinderwagen sowie  die Fahrradrikscha und das Fahrradtaxi und ja auch die (Hochzeits-) Kutsche wird mit ihren Besitzern gesegnet.
mehr zur Segnung
 © Bernhard Werheid
Erstes Ghost Bike in Bergisch Gladbach
Ein Geisterrad (auch Mahnrad oder ghost bike genannt) ist die aus den USA stammende Idee, weißgestrichene Fahrräder als Mahnmale für im Straßenverkehr verunglückte Radfahrer am Unglücksort aufzustellen.

An 180 Orten in weltweit 30 Städten stehen die weißen Geisterräder. 2003 wurde das erste in St. Louis (Missouri/USA) aufgestellt.
mehr Geisterrad in Bergisch Gladbach
 © Bernhard Werheid, Das Geisterrad wird am Montag um 9 Uhr abgebaut
"So Nicht!", sagt die Stadt Bergisch Gladbach
Dies ist kein Aprilscherz!

Das Geisterrad wird verbannt. Bergisch Gladbach will hier an dieser Stelle kein Geisterrad haben.


Die Stadt schreibt: "... aber Sie haben sich m.E. nicht an gängige Regeln gehalten und die Stadt hat sich Ihnen gegenüber sehr entgegenkommend verhalten. Ich hätte das Ghost-Bike auch direkt entfernen lassen können, weil Sie keine Genehmigung eingeholt hatten."

Dieses unflexible Verhalten der Stadt Bergisch Gladbach verwundert uns sehr. Gängige Regel in allen anderen Städten im In- und Ausland ist: Mahnräder werden geduldet. Beispielsweise gibt es in Köln einen Ratsbeschluss, nach dem der ADFC Geisterräder im ganzen Stadtgebiet aufstellen darf.

Herr Mathies (Garten- und Landschaftsbau), der Pächter des Grundstückes, fand das Mahnrad ebenfalls richtig gut.

Meiner Ansicht nach ist Fahrradkultur in Bergisch Gladbach noch nicht angekommen.

Nichtsdestotrotz werden wir einen Antrag auf Aufstellung eines Mahnrades im neuen Kreisverkehr stellen.
mehr Stellungnahme
 © Sabine Krämer-Kox
"ALTER BAHNHOF BURSCHEID"
Endlich hat das Kind einen Namen! Soviel zumindest können die Passanten auf dem Panorama-Radweg Balkantrasse mittlerweile feststellen, die in Burscheid in Höhe des ehemaligen Bahnhofs seit längerem neugierig das Gelände des Café/Restaurants inspizieren (wir berichteten).

"ALTER BAHNHOF BURSCHEID" wird es wohl heißen, wie man den Stellenausschreibungen für einen Koch, Beikoch sowie Service-Personal entnehmen kann, die (also die Ausschreibungen) im Kasten für die  zukünftige Speisekarte aushängen.  Streng genommen war es zwar kein Bahnhof, sondern ein Bahnwärterhäuschen – was  wir hier aber mal als „dichterische Freiheit“ durchgehen lassen wollen.
 
mehr Bahnhof ...
 © Sabine Krämer-Kox
Baustelle Burscheid-Hilgen
Leider kein Tunnel in Hilgen zur Querung der B51

„Der Stadtentwicklungsausschuss hat in seiner Sitzung am 21. August 2014 … die weitere Planung des Panorama-Radweges Balkantrasse(Alleen-Radweg) in Burscheid-Hilgen beschlossen.
Die Entwurfsplanung sieht vor, den Radweg weiter auf der ehemaligen Bahntrasse zu führen und mittels einer Rampe mit einer Steigung von 4,5 % an das neue Niveau der Bundesstraße 51 anzubinden.
Im Bereich der Bundesstraße erfolgt eine gesicherte Querung mittels einer Lichtsignalanlage.“ So zu lesen auf der Internetseite der Stadt Burscheid.

Eine Tunnellösung wurde leider verworfen. Radfahrer werden also bedauerlicherweise nur im übertragenen Sinne  „in die Röhre schauen“, und zwar dann, wenn sie an der stark befahrenen B 51 auf Grünes Licht warten.
mehr Baustelle
Kennst du deine Stadt? Flächennutzung in Bergisch Gladbach
Als Radfahrer muss man die Innenstadt von Bergisch Gladbach nicht lieben. Aber es gibt im Hinterland und in den stadtnahen Außenbereichen viele landschaftliche und kulturhistorische Überraschungen, die sich mit dem Rad sehr gut erschließen lassen und Radfahren in GL zu einem Erlebnis machen können. In dem folgenden Tourenbericht hat der Autor den viel diskutierten Entwurf des Flächennutzungsplans (FNP) zum Anlass genommen, durch den FNP bedrohte Natur- und Kulturlandschaften im Norden Bergisch Gladbachs per Rad zu „erfahren“. Unter dem Motto „Landschaft und Landwirtschaft“ wurden neben den „Potentialflächen“ für Wohnbebauung am Rande von Naturschutzgebieten (NSG) in Paffrath und Schildgen auch die landwirtschaftlich genutzten Grünflächen auf den Höhen der Romaney angesteuert.

 
Mehr zu der FNP-Tour1 „Landschaften und Landwirtschaft“
 Stephan Behrendt
Pannenkurs – Hilfe zur Selbsthilfe
Unser Technikexperte Stephan Behrendt zeigt Ihnen, wie Sie ihr Rad möglichst immun gegen Pannen machen...
mehr Hilfe zur Selbsthilfe
 © ADFC
Fahrradland Deutschland. Jetzt!
Politische Forderungen des ADFC zur Bundestagswahl 2017.

Im Leitantrag „Fahrradland Deutschland. Jetzt!“ fordert der ADFC die Verkehrswende! Denn:
 
Stau- und Feinstaub-Belastung nehmen immer bedrohlichere Ausmaße an, die Kfz-Zulassungen steigen und steigen. Bürger und Wirtschaft setzen weiter auf das Auto, weil sie es so gelernt haben – und es keine komfortablen Alternativen gibt.
Selbst die wenig ambitionierten Ziele des Nationalen Radverkehrsplans – 15 Prozent Radverkehrsanteil bis 2020 – erreicht die Bundesregierung nicht, der Radverkehrsanteil dümpelt bei unter 12 Prozent vor sich hin.
Bund, Länder und Kommunen schieben sich wechselseitig die Schuld zu. Dabei ist klar: Radverkehr braucht von allen politischen Ebenen Unterstützung – vor allem aber viel mehr Schub vom Bund!

 
Wir sind mit unserer Geduld am Ende!

 
mehr Forderungen zur Verkehrswende
 © Bernd Sluka
Das Prinzip Radweg
Radwege sind "Verkehrswege 2. Wahl" und sie werden als solche behandelt.

Bernd Sluka, Vorsitzender des VCD Bayern e.V., gibt uns hier eine lesenswerte Einführung in die Wirkungen von Radwegen.
mehr vom Prinzip Radwege
 © ADFC
Deutschland per Rad entdecken 2017
Die beliebte Broschüre „Deutschland per Rad entdecken“ ab sofort in unserer Geschäftsstelle und an den kommenden Infoständen in unserer Region.Millionen Radurlauber schwören auf das ADFC-Magazin „Deutschland per Rad entdecken“.

Zum Start der Internationalen Tourismus-Börse ITB ist nun die 11. Ausgabe erschienen – diesmal mit eigenem Online-Auftritt ...
mehr Deutschland entdecken
 © ADFC
Radurlaub 2017
Die beliebte Broschüre „Radurlaub 2017“ ab sofort in unserer Geschäftsstelle und an den kommenden Infoständen in unserer Region.

Die ADFC-Broschüre Radurlaub bietet 118 Radreise-Ideen in Deutschland, Europa und weltweit! Die Ziele reichen von Ostfriesland bis zur Donau, vom Nordkap bis nach Südafrika und von der Monoglei nach Alaska. Die pauschalen Radreiseangebote von 44 renommierten Radreiseveranstaltern präsentiert Ihnen der ADFC.
mehr Radurlaub 2017
 © Dirk Michael Deckbar
Radreiseanalyse 2017
16 Prozent Wachstum!

Kaum ein Urlaubssegment wächst so dynamisch, wie der Radtourismus in Deutschland. 5,2 Millionen Bundesbürger haben 2016 einen Radurlaub unternommen, das sind 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Da Radurlauber sechs Mal häufiger als Durchschnittsurlauber mit der Bahn und äußerst selten mit dem Flugzeug anreisen, ist Radtourismus eine der nachhaltigsten Reiseformen überhaupt. Darauf wies der Fahrrad-Club heute bei der Vorstellung der ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse 2017 auf der ITB Berlin hin. Verbesserungsbedarf sahen Radreisende, die den Vergleich zu den Niederlanden hatten, vor allem bei der Wegweisung und der Durchgängigkeit des Radwegenetzes.

Radurlaub rauf - CO2 runter!
mehr Radreiseanalyse
 © Sabine Krämer-Kox
E-Bikes verdrängen Autos …
... zumindest in den Räumlichkeiten des ehemaligen Autohauses Plütt in Burscheid-Hilgen an der Kölner Straße 24 (B 51).

Mit der E-Mobilität geht es bergauf im Bergischen!

Seit Kurzem gibt es in Burscheid-Hilgen ein E-BIKE-TESTCENTER! In dem neu eröffneten Ausstellungsraum kann man sich City Bikes, Holland-Räder, Mutter-Kind-Fahrräder, Räder mit extra tiefem Einstieg oder auch Transporträder eines holländischen Herstellers ansehen und diese auch testen.
mehr E-Bikes ...
 © www.radroutenplaner.nrw.de
Neue Funktionen im Radroutenplaner.NRW
Der Radroutenplaner NRW ist mit jährlich über 60 Mio. Zugriffen einer der bekanntesten Routenplaner für die Radfahrer.

Seit Februar 2017 gibt es das Responsives Design und neue Funktionen.
Der Radroutenplaner wurde grundlegend überarbeitet, damit er auch mit Tablet oder Smartphone angezeigt und bedient werden kann. Mit der Änderung der Nutzeroberfläche ist eine Reihe von neuen Funktionalitäten und Inhalten umgesetzt, so z.B.
  • Anzeigemöglichkeit verschiedener Hintergrundkarten
     
  • Vertauschen von Start-, Ziel-, Zwischenpunkt-Textfeldern durch Ziehen mit der Maus
     
  • Anzeige einer Liste mit allen Routen im momentanen Kartenausschnitt
     
  • Anzeige einer Liste mit allen Punktsymbolen im momentanen Kartenausschnitt
Zum Radroutenplaner.NRW
 © ADFC/Jens Lehmkühler
ADFC launcht EU-weites Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“
Mit Selbsttest: „Wie fahrradfreundlich ist unser Betrieb?“

Google hat für das Silicon Valley einen eigenen Bike Vision Plan entwickelt – und auch in Deutschland setzen immer mehr innovative Unternehmen auf ein fahrradfreundliches Betriebsumfeld. Der ADFC berät seit vielen Jahren Arbeitgeber bei der Optimierung ihrer Fahrradfreundlichkeit. Jetzt bietet der Radfahrerclub ein neues EU-weites Zertifikat für fahrradfreundliche Arbeitgeber sowie die Beratungswebsite www.fahrradfreundlicher-arbeitgeber.de an. Ein kostenloser Selbsttest hilft beim Einstieg ins Thema.
mehr ADFC-Zertifikat
 © Bernhard Werheid
„Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ RBK
Der ADFC schlägt den Rheinisch-Bergischen Kreis vor!

Wie auf den Fotos zu sehen, scheint der Rheinisch-Bergische Kreis am Kreishaus in Bergisch Gladbach die Hausaufgaben gemacht zu haben. Der Unterstellplatz ist überdacht, die Abstellanlage bequem und einfach nutzbar, ein ausreichender Abstand zwischen den Rädern wird eingehalten. Es gibt für Pedelecs die Möglichkeit der Akku-Aufladung, und, und , ...
mehr fahrradfreundlicher RBK
 © Bernhard Werheid
Kurz notiert

Hier sind ein paar Kurzthemen, die keinen Artikel rechtfertigen, aber trotzdem interessant sind.

  • Unsere Geschäftsstelle ist in der Radstation Bergisch Gladbach. Diese ist jeden Donnerstag (außer an Feiertagen) geöffnet. Hier sind die genauen Termine.
     
  • Alle Facebook Nutzer finden uns hier.
     
  • Wer via Whatsapp informiert werden möchte, schickt eine Mail mit seiner Handynummer.
     
  • Es werden wieder Anmeldungen zur Fahrradcodierung und zur (Erwachsenen-) Radfahrschule angenommen.
     
  • Die Mitgliedschaft beim ADFC wird noch attraktiver: Der ADFC kooperiert mit cambio Carsharing und unsere Mitglieder zahlen bei der Anmeldung bei einem deutschen cambio-Unternehmen nur  50 Prozent der Anmeldegbühr.

    ADFC-Mitglieder müssen bei der Anmeldung zur Verifizierung ihren ADFC-Mitgliedsausweis mit sich führen, wenn sie den Rabatt in Anspruch nehmen möchten.
mehr Kurz notiert
Touren und Termine
Alle unsere Touren- und Veranstaltungstermine finden Sie auch auf unserer Homepage, ebenso kurzfristige Änderungen und Termine.

www.adfc-rheinberg-oberberg.de

www.adfc-berg.de/radtouren

 
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Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club
Kreisverband RheinBerg-Oberberg
Oberheidkamper Str. 52
51469 Bergisch Gladbach
 
Tel.: 02202-709673
Fax: 02202-709688
E-Mail: info@adfc-rheinberg-oberberg.de
www.adfc-rheinberg-oberberg.de
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