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©ADFC Dortmund
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ADFC Dortmund hilft Flüchtlingskindern im Straßenverkehr
Seit Anfang Oktober läuft in Dortmund ein Pilotprojekt, das Kindern aus Flüchtlingsfamilien Sicherheit im Straßenverkehr vermitteln soll. Das Projekt wurde vom ADFC Dortmund und seinem Vorsitzenden Werner Blanke und dem "Runden Tisch zur Prävention von Kinderunfällen" in Dortmund ins Leben gerufen. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen aus Flüchtlingsfamilien die Möglichkeit zu geben, eigenständig und verkehrssicher ihre neue Umgebung zu erkunden und sich zu Fuß, mit Bus und Bahn sowie mit dem Fahrrad fortzubewegen. Gefördert wird das Projekt vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Ruth Römer (27) ist die Leiterin des Projekts „Verkehrssicherheit für Kinder aus Flüchtlingsfamilien.“ Sie ist für die Vermittlung der Moderatoren, die speziell ausgebildet wurden, mit den Kindern u.a. das Fahrtraining durchzuführen, und für die Disposition der gespendeten Fahrräder an die Flüchtlingskinder zuständig. Wir haben mit Ruth über ihre Arbeit gesprochen.
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