DEINE TOUREN.de

Für begeisterte Radtouristiker und Fernwanderer

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Egal, ob Du mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs warst,

ich helfe Dir, bleibende Erinnerungen an Deine Touren zu erstellen...

...lass’ Dich überraschen!

Idee


Du hast eine Tour mit dem Rad oder zu Fuß unternommen und denkst häufiger sehnsüchtig daran zurück? Wenn Du Deine Erinnerung auf eine ganz persönliche Art und Weise bewahren und anderen zeigen möchtest, habe ich eine Idee:

Ich helfe Dir, von Deiner Tour ein Buch oder ein Poster mit Deiner Wegstrecke, Deinen eigenen Fotos und Texten (z.B. Tourtagebuch, Erfahrungsberichte) zu erstellen. Damit kannst Du Dir und anderen eine Freude machen.

Die Bücher und Karten eignen sich hervorragend als Geschenk für Radtouristiker, Radtourenfahrer und Fernwanderer. Einige Anschauungsbeispiele sind unten abgebildet. Für weitere Informationen nimm’ einfach Kontakt mit mir auf (info@deinetouren.de).

Beispiele


TOURBUCH

Im Jahr 2015 war ich vier Tage mit dem Rad auf dem Bodensee-Königssee-Radweg unterwegs von Immenstadt im Allgäu über Bad Tölz nach München. Ein unvergessliches Erlebnis in einer traumhaften Landschaft. Zuletzt war die Sehnsucht wieder einmal so groß, dass ich mir eine bleibende Erinnerung "zusammengebastelt" habe. Entstanden ist ein Fotobuch mit Karten und Bildern im DIN A4-Format quer. Das Besondere daran sind die Karten, die den eigenen mit dem Handy aufgezeichneten Fahrweg darstellen. So erhält das Buch eine spezielle persönliche Note.

Tourbuch - Einband Vorderseite


Tourbuch - Übersichtskarte mit der aufgezeichneten Gesamtstrecke


Tourbuch - Karte mit Etappe und Fotos


Tourbuch - Karte mit Etappe und Fotos



Die 2017er Tour führte mich auf den Südschwarzwald-Radweg. Start- und Zielpunkt des insgesamt gut 300 km langen Rundkurses (siehe Tourkarte unten), den ich im Uhrzeigersinn radelte, befanden sich im schweizerischen Basel. Die Stadt am Oberrhein ist von nördlicher gelegenen Regionen der Rheinebene aus super mit Direktverbindung per Bahn zu erreichen. Weitere mehr oder weniger bekannte Orte, Städte und Highlights im Streckenverlauf sind: der Oberrhein, das Markgräflerland, Freiburg im Breisgau, Feldberg, Hinterzarten, der Titisee, der Rheinfall in Schaffhausen, Waldshut-Tiengen, Bad Säckingen, Rheinfelden und der Hochrhein. Der Abstecher nach Schaffhausen bedeutete zwar eine Abweichung von der originären Südschwarzwald-Route und einen „Umweg“ von etwa 30 km, die beeindruckenden Bilder des Rheinfalls wollte ich mir jedoch nicht entgehen lassen.



TOURKARTE

Im Sommerurlaub 2015 habe ich mit einem MTB (mit Motor;-) ) eine Runde in und um Ruhpolding gedreht. Mit der Motorunterstützung ging's spielend leicht die Berge hoch. Einfach sagenhaft. Der Ausblick von oben war ein weiteres Highlight. Entstanden ist ein Poster mit Karte, der mit dem Handy aufgezeichneten Fahrstrecke, dem Höhenprofil und einigen Fotos. Das Poster ist etwa 40 cm hoch und 60 cm breit (entspricht etwa DIN A2-Format) und eignet sich beispielsweise zum Aufhängen im passenden Bilderrahmen.

Tourkarte - Radrunde um Ruhpolding



In 2016 bin ich auf dem Deutsch-Deutschen-Radweg gefahren, bekannt auch als Eiserner-Vorhang-/Iron- Curtain-Trail, Europa- oder Grünes-Band-/Green-Belt-Radweg genannt. Das Besondere daran: Der Radweg verläuft unmmittelbar an oder dicht bei der ehemaligen innerdeutschen Grenze (ehemals "Todesstreifen"). Schön war's, einmaliges Naturerlebnis, aber auch Eindrücke zum Nachdenken. Jeder der 330 Radkilometer hat sich gelohnt! Start war in Salzwedel, weiter ging's nach Osten bis zur Elbe. Dann ein ganzes Stück in nordöstlicher Richtung der Elbe folgende und weiter nach Norden über Lübeck bis zum Ziel am Timmendorfer Strand an der Ostsee.

Tourkarte Deutsch-Deutscher-Radweg 2016



Tourkarte Südschwarzwald-Radweg 2017

Für alle Karten gilt: © GeoBasis-DE/BKG 2017 (Daten verändert und bearbeitet mit QGIS)

Daten


Um für Dich ein Buch oder ein Poster Deiner Tour zu erstellen, benötige ich am besten die folgenden Daten:

- aufgezeichnete Wegstrecke Deiner Tour als gps-Daten (z.B. gpx-Datei)

Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Apps, mit denen sich die Strecke beispielsweise übers Handy aufzeichnen lässt, z.B. Runtastic, Strava.

Es geht aber auch ohne eigene gps-Datei. Um dann eine Karte mit dem Streckenverlauf erstellen zu können, wäre es jedoch günstig, eine möglichst genaue Wegbeschreibung zu haben. Dann kann ich Deinen Streckenverlauf händisch nachzeichnen und in einer Karte visuell darstellen.


- Fotos Deiner Tour

Am besten eignen sich selbst gemachte Fotos. Diese können aus rechtlicher Sicht bedenkenlos verwendet werden. Bzgl. Urheber- und Bildrechten siehe auch "Urheber- und Bildrechte Deiner Reisedaten" unter Haftungsausschluss.


- Texte wie z.B. Tourtagebuch, Erfahrungsberichte Deiner Tour (falls vorhanden)


DATENAUSTAUSCH

Der Datenaustausch erfolgt standardmäßig per E-Mail (info@deinetouren.de). Falls der Versand oder Empfang etwa aufgrund einer Datei-Größenbeschränkung nicht klappt, kommt alternativ alternativ ein Austausch über ein Online-Datenportal in Betracht (z.B. TransferXL). Du kannst Deine Daten aber auch ganz einfach auf CD, DVD oder USB-Stick kopieren und mir per Post zusenden.

Ich versichere, dass Deine Daten absolut vertraulich behandelt werden. Siehe auch "Datenschutzerklärung".


Bearbeitung


Wenn Du Interesse an der Erstellung eines Fotoproduktes hast, nimm' einfach Kontakt mit mir auf. Entsprechend Deinen Vorstellungen, Wünschen und Daten, die Du zur Verfügung hast, stimmen wir uns zunächst grob ab. Danach erstelle ich Dir ein umfassendes Angebot. Sagt Dir das Angebot zu, kannst Du mich mit der Erstellung des Fotoproduktes beauftragen. Dies geschieht mit Deiner Unterschrift unter das Angebot (siehe auch "Beauftragung" unter "AGB"). Auch im Gestaltungsprozess ist mir eine enge Abstimmung wichtig, deshalb sende ich Dir vor einer Entwicklung den finalen Entwurf zu. Bist Du damit einverstanden, gebe ich das Fotoprodukt erst zur Entwicklung.

Die Bücher und Poster werden von mir zuhause am PC entworfen. Zur Bearbeitung der Karten verwende ich ein Geographisches-Informationssystem. Das Kartenmaterial stammt entweder vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG), von anderen öffentlichen Stellen oder es handelt sich um OpenStreetMap-Karten. Auf den Karten bedarf es eines entsprechenden Quellenvermerks (z.B. siehe Tourkarte "Radrunde um Ruhpolding" oben).

Für die Entwicklung der Fotoprodukte nutze ich den Online-Fotoservice eines externen Anbieters (z.B. CEWE-Fotobuch, Saal-Digital, Pixum, dm-Foto-Paradies). Wenn das fertige Fotoprodukt vom Entwickler bei mir eingetroffen ist, wird es von mir geprüft, bevor ich es Dir per Post zusammen mit der Rechnung zuschicke.

Zur Bearbeitungs-/Lieferzeit, zum Versand und den Zahlungsbedingungen siehe auch "Beauftragung" unter "AGB".

Preise / Bezahlung


TOURBUCH

Der Preis für ein Tourbuch mit 26 Seiten im DIN A4-Format liegt je nach Umfang der Daten und Qualität der Fotos zwischen 65 und 95 Euro.

Dieser Preis beinhaltet die Entwicklung auf Standard-Fotopapier in matt oder glänzend und einen festen Einband (Hardcover). Eine abweichende Seitenanzahl, andere Größen oder Materialien sind auf Anfrage möglich. Die Preise können dann abweichen.

TOURKARTE

Der Preis für eine Tourkarte als Poster variiert je nach Format, Datenumfang und Fotoqualität zwischen 20 und 55 Euro.

Dieser Preis gilt für gängige rechteckige und quadratische Posterformate mindestens der Größe DIN-A3 bzw. 30x40cm bis maximal Größe DIN A1 bzw. 60x90cm und beinhaltet die Entwicklung auf Standard-Fotopapier in matt oder glänzend. Abweichende Größen (z.B. Panoramaposter) oder Materialien (z.B. Poster hinter Acrylglas) sind auf Anfrage möglich. Die Preise können dann abweichen. Aus Gründen der Datenkapazität sollte eine Größe von DIN A0 bzw. eine Kantenlänge von 120 cm nicht überschritten werden.

Gerne erstelle ich ein Angebot nach Deinen Wünschen.

BEZAHLUNG

Die o.g. Preise beinhalten Entwicklungs-/Materialkosten sowie eine Vergütung für die Kartenerstellung und Gestaltung des Fotobuchs. In den Preisen ist keine Umsatzsteuer enthalten. Diese wird aufgrund der Kleinunternehmer-Regelung gemäß §19 Abs.1 Umsatzsteuergesetz auch nicht ausgewiesen und kommt demzufolge zu den o.g. Preisen auch nicht mehr hinzu. Die Versandkosten werden in Rechnung gestellt.

- per Rechnung

Zur Bezahlung ist der Lieferung eine Rechnung beigefügt. Der Rechnungsbetrag ist spätestens 10 Tage nach dem Rechnungsdatum per Banküberweisung zu bezahlen.

Anfrage / Kontakt


Telefon: +49 (0)2204 / 60 90 96

E-Mail: info@deinetouren.de


Meine Radtouren


2013
Tour an Rhein und Nahe von Bergisch Gladbach-Refrath nach Kaiserslautern über Bonn, Koblenz, Bingen, Bad Kreuznach, Rockenhausen
2014
Bodensee-Königssee-Radweg von Immenstadt (Allgäu) bis Bad Tölz und weiter auf Isar-Radweg nach München
2015
Isar-Radweg von Wolfrathshausen nach Bad Tölz und weiter auf Bodensee-Königssee-Radweg bis Schönau am Königssee nach Salzburg
2016
Deutsch-Deutscher-Radweg (ehem. Grenzverlauf zwischen BRD u. DDR) von Salzwedel bis zum Timmendorfer Strand über Schnackenburg (Elbe), Lauenburg, Lübeck, Travemünde
2017
Südschwarzwald-Radweg mit Start u. Ziel in Basel

Die 2017er Tour führte mich auf den Südschwarzwald-Radweg. Start- und Zielpunkt des insgesamt gut 300 km langen Rundkurses (siehe Karte), den ich im Uhrzeigersinn radelte, befanden sich im schweizerischen Basel. Die Stadt am Oberrhein ist von nördlicher gelegenen Regionen der Rheinebene aus super mit Direktverbindung per Bahn zu erreichen. Weitere mehr oder weniger bekannte Orte, Städte und Highlights im Streckenverlauf sind: der Oberrhein, das Markgräflerland, Freiburg im Breisgau, Feldberg, Hinterzarten, der Titisee, der Rheinfall in Schaffhausen, Waldshut-Tiengen, Bad Säckingen, Rheinfelden und der Hochrhein. Der Abstecher nach Schaffhausen bedeutete zwar eine Abweichung von der originären Südschwarzwald-Route und einen „Umweg“ von etwa 30 km, die beeindruckenden Bilder des Rheinfalls wollte ich mir jedoch nicht entgehen lassen. Für die Routenführung hatte ich ein GPS-Navi dabei. In Kombination mit der -auch auf schweizerischem Gebiet- durchgehend vorhandenen Radwege-Beschilderung war die Zielführung so kein Problem.

Die erste Etappe von Basel aus führte bei schlappen 35°C zunächst durch schweizerisch-französisch-deutsches Grenzgebiet entlang am vergleichsweise beschaulichen Strom des Oberrheins, vorbei an gelben, nach Stroh duftenden Getreidefeldern und sattgrünen Maisflächen, quer durch das Markgräflerland mit seinen von Weinanbau geprägten Hängen bis ins quirlige und fahrradfreundliche Freiburg. Mit dem Wissen, dass am nächsten Tag mit dem Aufstieg auf den Feldberg auf über 1.200 Meter die bislang größte radfahrerische Herausforderung auf auf mich wartete, richteten sich die Blicke immer wieder erfürchtig in östlicher Richtung, wo sich am Horizont bereits verschiedene Gipfel des Hochschwarzwalds (noch) sanft ankündigten. Gerne hätte ich aufgrund der Hitze eine Abkühlung im kristallklaren, smaragdgrün-schimmernden Wasser des Rheins gesucht oder hätte mich unter einen der Wassersprenger gestellt, mit denen die Felder beregnet wurden, aber ich wollte ja nicht bereits am ersten Tag schon wegen einbrechender Dunkelheit auf den „Besenwagen“ oder die Bahn ausweichen müssen, schließlich waren vom Start gegen 14 Uhr bis Freiburg stolze 80 km zurückzulegen.

So beschränkte sich die Abkühlung auf extreme Flüssigkeitszufuhr, wozu man selbst durch Schilder am Wegesrand massiv aufgefordert wurde. War ich egentlich einmal auf’m Klo...?

Irgendwie meinte es das Wetter so gut, dass es selbst in der Nacht an der Dreisam nicht abkühlte (gegen Mitternacht waren’s noch knapp 30°C). An einen durchgehenden, erholsamen Schlaf war also nicht zu denken. Aber egal, das Adrenalin sorgte am nächsten Morgen für die notwendige „Wachheit“. Der Weg aus Freiburg entlang der Dreisam machte eindrucksvoll klar, warum die Stadt besonders bei Studenten so beliebt ist und der Freizeit- und Erholungswert von Vielen geprießen wird.

Kurz nach Verlassen des Stadtgebietes befand ich mich aber schon wieder in einer landschaftlichen Idylle und am Fuße des Feldbergs. Hier in Kirchzarten hatte ich noch die Wahl: Entweder ganz bequem mit dem „Bähnle“ von Himmelreich durchs Höllental bis zum Titisee oder mit dem „Rädle“ und dem „Beinle“ über den Feldberg? Obwohl ich wusste, dass es die letzten gut 10 km bis zur Passüberfahrt über den Rinken (befindet sich ca. 200 m unterhalb des Feldberggipfels) mit einem Höhenunterschied von 700 m in sich haben sollten, hatte ich selbstverständlich keine Wahl. Der Berg...er rief mich!

Und was soll ich sagen? Nach drei kurzen Pausen im Aufstieg für Verschnauen, Trinken, Energiezufuhr und einigen endlos langen Passagen im ersten Gang im Stehen fahrend mit quälenden Gedanken („Wo fuhr die Bahn nochmal ab?“), den Lenker hin- und herreißend, von Wiegetritt kann man da nicht mehr sprechen, war’s nach gut einer Stunde Fahrzeit vollbracht. Ich hatte den Feldberg mit Tourenrad inkl. gut 10 kg Gepäck ohne Schiebestrecke geschafft. Oben angekommen musste ich erstmal die Unterarme auflockern, die zwischenzeitlich „blau“ zu werden drohten, und die Finger entspannen, die vom Festgrallen am Lenker fast schmerzten. Jegliche unangenehmen Gefühle waren jedoch schnell verflogen. Sie wichen einer Mischung aus Zufriedenheit und Stolz. Bei angenehmen knapp 20°C konnte ich mich auf die Abfahrt Richtung Titisee freuen.

Kurze Zeit später zeigte sich, dass der Aufstieg zum Feldberg auch am Material nicht spurlos vorbeigegangen war. Die Fahrradkette hatte sich durch die Belastung derart gestreckt, dass sie auf einem Flachstück einfach vom hinteren Ritzel sprang. Mit einer kleinen Hinterradkorrektur war die Kette jedoch wieder stramm genug, um den Rest der Tour –glücklicherweise ohne weitere Panne- zu bestreiten.

Am Titisee angekommen musste ich mir regelrecht einen Weg durch die Massen an asiatischen Touristen bahnen und aufpassen, keinen davon über den Haufen zu fahren. Und dabei dachte ich noch, die seien alle am Schloss Neuschwanstein oder am Königsee in Bayern unterwegs...? Bei einer entspannten Ruhepause am Ufer des Sees fühlte ich mich dann in eine längst vergangene Zeit zurückversetzt, als eine Reisegruppe mit Oldtimer-Bussen von Kässbohrer abgeholt wurde. Das Bild mit den Bussen hatte was von 50er, 60er Jahre Heimatfilm-Kulisse. Fehlte nur noch, dass Peter Alexander ein Liedchen trällerte. Coole Gefährte, aber einen Katalysator hatten die nicht. Aus dem Auspuff kam soviel Staub raus, dass man fast einen Belag auf der Zunge bekam und der Sauerstoff knapp wurde.

Die Kondition reichte jedoch noch locker bis ins 20 km entfernte Lenzkirch, das nächste Etappenziel. Dort hatte ich das Glück, eine urige Unterkunft bei einem sehr netten Ehepaar zu beziehen. So eine Gastfreundlichkeit erlebt man nicht alle Tage. Das war absolute Spitze, meine liebe Familie S. vom M.hof. Das gilt ausdrücklich auch für den gehäkelten Klopapierrollen-Überzug und die rosa Bad-Fliesen ;-)

Den Abend nach dem Feldberg verbrachte ich auf einem bequemen Sofa einer Kneipe am Rande des einladenden Dorfplatzes mit Rathaus, Kirche und angrenzendem Kurpark. Chillige Musik, lauschiges Plätzchen, angenehme Temperatur und.....ein paar herrlich kühle Biere...die hatte ich mir wahrlich verdient. Zuerst das heimische Lenzkircher, frisch gezapft, und dann noch das echte Tannenzäpfle aus dem Fläschle (kommt aus dem unweit von Lenzkirch entfernten Rothaus). Beide Biere super lecker. Ich werde demnächst im Supermarkt mal auf die Suche gehen, habe schon gehört, dass das Tannenzäpfle auch im Rheinland schon gesichtet wurde. Im Prinzip hätte sich Lenzkirch für einen längeren Aufenthalt aufgedrängt. Ein Konzert und der traditionelle Eulogius-Ritt, ein Umzug mit um die 300 Pferden, lockte die kommenden Tage zwar viele Besucher von nah und fern, aber ich war ja nicht zum Feiern unterwegs...

Am nächsten Morgen ging’s daher ausgeruht und mit einem Kuchen-Lunchpaket der „Herbergseltern“ ausgestattet auf die längste Etappe weiter nach Südosten in Richtung Schweizer Grenze. Hier überlagert sich der Südschwarzwald-Radweg mit dem regionalen Bähnle-Radweg. Die Strecke bis nach Bonndorf führt überwiegend durch bewaldetes Gebiet auf asphaltierten Abschnitten oder unbefestigten, aber gut zu befahrenen Wirtschaftswegen einer ehemaligen Bahntrasse folgend. In meinen Augen einer der schönsten Streckenabschnitte des kompletten Rundwegs. So stellt man sich den Schwarzwald vor, wie aus dem Bilderbuch!

Kurz hinter Bonndorf verlässt der Südschwarzwald-Radweg dann die „Hochschwarzwald“-Ebene. Aus knapp 900 m ü. NHN ging es gut 15 km teils in rasender Abfahrt hinunter bis nach Stühlingen (500 m ü NHN), wo ich den bereits erwähnten Abzweig in die Schweiz nach Schaffhausen nahm. Auch auf schweizerischem Gebiet war eine durchgängige Radwegefühung weitestgehend abseits der Autostraßen vorhanden, so dass sich das Genussradeln ununterbrochen fortsetzte. Ich durchquerte eine hügelige, von Landwirtschaft geprägte Gegend und ruhige, verträumte Ortschaften bis hin zum tosenden, für mitteleuropäische Verhältnisse urgewaltigen Rheinfall.

Während die Touristenboote durch die gewaltige Strömung der Wasserfälle wie Spielzeugschiffchen in einem Strudel kreiselnd herumgewirbelt wurden, war der Rhein wenige Meter stromabwärts bereits wieder zahm und lud Kinder und Erwachsene zum „Rheintreiben“ ein. Dabei lässt man sich je nach Schwimmfertigkeit und Laune mit oder ohne Schwimmhilfe einige hundert Meter mit der Strömung treiben und geht zu Fuß wieder an die Ausgangsstelle zurück. Das sah lustig aus...

Am Rheinfall traf ich zufällig auch wieder auf die asiatischen Reisegruppen, die sich tags zuvor noch am Titisee aufhielten. Oder waren das vielleicht doch andere...?

Von Schaffhausen aus ging’s „querfeldein“ (nicht direkt am Rhein entlang) dem Ziel „Waldshut-Tiengen“ folgend in südwestlicher Richtung weiter. Dabei wurden auf Schweizer Gebiet kleine, feine Dörfer wie Rafz durchquert, die mit reichlich schickem Fachwerk einen starken Eindruck hinterließen. Bei mehreren Grenzübertritten, den verlassenen Kontrollgebäuden und hochgestellten Schlagbäumen wurde mir nochmal so richtig bewusst, welchen Freiheitswert wir durch den Wegfall von Grenzkontrollen genießen und erleben können. Schade, dass in Europa und auf der Welt teils gegensätzliche Entwicklungen stattfinden. Defintiv ein Schritt zurück...

Nach etwa 20 km Wegstrecke stieß ich in Hohentengen wieder auf den Hochrhein und nach weiteren 20 km in Waldshut auf den Südschwarzwald-Radweg. Ein kurzes Stück später war die 100 km-Tagesmarke geknackt und mein Leistungsakku fast aufgebraucht. Weder ein hochkonzentriertes Energie-Gel noch das Atomkraftwerk Leibstadt auf schweizerischer Seite konnte meinen Energiespeicher nachhaltig aufladen, so dass ich beschloss in Laufenburg bei knapp 120 km Tagesleistung einen Cut zu machen. Blieben noch etwa 60 km für den letzten halben Tag bis nach Basel. Das sollte zu schaffen sein....!?

Im badischen Teil Laufenburgs auf der nördlichen Rheinseite bezog ich ein romantisches Hotel mit überwältigendem Blick über den Hochrhein. Der schweizerische Teil Laufenburgs liegt genau gegenüber auf der anderen Rheinseite. Für den kleinen Grenzverkehr sind beide Stadtteile durch eine für den Kraftfahrzeug-Verkehr gesperrte Steinbrücke miteinander verbunden, scheinen ansonsten aber nicht viel gemein zu haben. Während am Abend auf der „deutschen Seite“ die Leute –wie ich- zahlreich das sommerliche Wetter mit angenehmen Temperaturen für einen gemütlichen Spaziergang nutzten, im Biergarten oder auf der Terrasse einer Cocktailbar saßen, herrschte auf der schweizerischen Seite ab 22 Uhr „tote Hose“. Menschenleere, dunkle Gassen. Keine Stimmen, keine Musik, keine Lampions...nichts. Irgendwie öde. Na ja, jeder wie er mag!

Später in Rheinfelden gesellte sich bei einem Zwischenstopp eine Schweizerin zu mir an den Tisch, die mit einem Augenzwinkern bestätigte, dass sich dies für „ordentliche“ Schweizer so gehörte. Man müsse schließlich ausgeruht sein, für den nächsten Tag mit innovativen Ideen und eine produktive Arbeit. Respekt, fleißig diese Schweizer! Eine Gemeinsamkeit Laufenburgs gab’s dann aber doch: Die Anblicke beider Ufer mit der hohen schmucken Häuserkulisse. Anblicke wie gemacht für ein Album mit den Tourhighlights.

Von den nächsten Kilometern sind besonders in Erinnerung geblieben: die schicke historische Altstadt Bad Säckingens, eine Schwanenfamilie mit Jungschwänen im Naturschutzgebiet der Wehramündung vor Schwörstadt, die römische Siedlung in Augst mit seinem beeindruckenden zu großen Teilen erhaltenen bzw. rekonstruierten Amphitheater sowie die umfangreiche Renaturierung der Rheinauen bei Rheinfelden für den Arten-, Natur- und Hochwasserschutz. Die eigens angegelegte Fischtreppe sah zwar immens aufwändig, aber auch sehr durchdacht aus. Weniger durchdacht erschien mir dagegen der fest installierte „Blitzer“ auf der Rheinbrücke des schweizerischen Teils von Rheinfelden. Dieser dient offensichtlich dazu, Kraftfahrzeuge, die die Brücke unzulässigerweise befahren, für eine Bestrafung zu erfassen. Soweit so gut.

Als ich mit meinem Fahrrad die Brücke befuhr, wurde auch ich geblitzt. Im ersten Moment dachte ich, dass ich zu schnell gefahren sei. Es kam jedoch weder einer von der Gendarmerie um die Ecke noch jemand von der „versteckten Kamera“. Eine Recherche im Nachhinhein ergab, dass der Blitzer durch sämtliche Objekte ausgelöst wird, die sich schneller als 5 km/h fortbewegen, in der Annahme, ein regelwidrig über die Brücke fahrendes Kraftfahrzeug zu erwischen. Dies führt jedoch dazu, dass selbst Jogger, die laufend die Brücke queren, geblitzt werden. Da kann man sehen, zu was dieser lange Schlaf bei den Schweizern führt...;-) Bis jetzt ist bei mir noch kein Knöllchen angekommen und ein Fahndungsfoto habe ich noch nirgends entdeckt. Ich denke, dass ich nochmal glimpflich davongekommen bin...

Von einer zweifelsohne richtig guten Idee und Umsetzung profitierte ich bei der Ein- und Durchfahrt von Basel zum Badischen Bahnhof. Von Süden kommend war eine sehr direkte und durchgängig beschilderte Zielführung gegeben. Zum Teil verlief der Radfahrstreifen auf einer stadtautobahnähnlichen Fahrbahn unmittelbar neben den Fahrstreifen für den schnellen Kraftfahrzeugverkehr. So erreichte ich schneller als gedacht, sehr entspannt und zufrieden den Zielpunkt meiner Südschwarzwald-Runde, rechtzeitig zum Erreichen meines Zugs, der mich zurück ins Rheinland brachte.

Nun liegt die Tour duch den Südschwarzwald schon wieder einige Wochen zurück. Viele Erlebnisse sind aber immer noch sehr präsent. Sehr gerne denke ich daran zurück. Den Südschwarzwald-Radweg kann ich nur weiterempfehlen. Er eignet sich besonders für Radtourenfahrer, die einerseits die Vorzüge eines überwiegend flach verlaufenden Flusslauf-Radwegs genießen wollen andererseits ein bewegteres Terrain einer landschaftlich geprägten Mittelgebirgslandschaft nicht scheuen und beides miteinander kombinieren wollen. Als sportliche Spitze kann der Feldberg mitgenommen werden, er ist jedoch kein Muss (stattdessen kann auf die Bahn ausgewichen werden). Der Erholungswert des Hochschwarzwaldes mit seiner weiten, unberührt wirkenden Natur habe ich als exzellent empfunden. Auch die im Verlauf liegenden Städte und Ortschaften haben Einiges zu bieten. Sie sorgen mit ihrem Angebot für eine angenehme kulturelle Abwechselung zur Mehrzahl der ruhigen und landschaftlich geprägten Abschnitte des Radwegs. Einziger Wermutstropfen: Die Zeitplanung ließ ein längeres Verweilen an Stellen, die es wert gewesen wären, nicht zu. Ein, zwei Tage mehr wären für den Trip sicher ideal gewesen. Dennoch alles in allem eine unvergessliche Radreise.

Bei Interesse würde ich mich über einen Erfahrungsaustausch zu den Touren freuen.

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Für die Entwicklung der Fotoprodukte nutze ich einen Online-Fotoservice eines externen Anbieters. Mit der Beauftragung stimmst Du zu, dass ich das aus Deinen Daten erstellte Fotoprodukt in meinem Auftrag online an einen Entwickler meiner Wahl senden darf, und entbindest mich von jeglicher Verantwortung bezüglich des Umgangs und der Nutzung der Daten durch diesen. Auf Nachfrage informiere ich Dich darüber, bei welchem Anbieter ich Dein Fotoprodukt in Auftrag gegeben habe.

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Ich gehe davon aus, dass sämtliche von Dir für die Erstellung des Fotoproduktes zur Verfügung gestellten Daten, insbesondere Fotos, rechtlich unbedenklich zu verwenden sind und keine Urheber- bzw. Bildrechte unbeteiligter Dritter verletzt werden. Falls dennoch Urheber- bzw. Bildrechte Dritter verletzt werden sollten, kann ich dafür keine Verantwortung übernehmen. Mit der Beauftragung erteilst Du mir die Erlaubnis, Deine zur Verfügung gestellten Daten für die Erstellung des Fotoproduktes verwenden und bearbeiten zu dürfen.

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zur Anwendung. Deshalb wird in den Rechnungen keine Umsatzsteuer gesondert

ausgewiesen. Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IDNr.) dient dem

innergemeinschaftlichen Waren- und Dienstleistungsverkehr zwischen EU-Ländern.

ONLINE-SCHLICHTUNG

Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur

Online-Streitbeilegung (OS) bereit:

http://ec.europa.eu/consumers/odr/

Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer

Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit.