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Wir haben einen weiteren interessanten Beitrag "von außen" bekommen. Frau Prof. Hagemeister ist Psychologin, bekennende Alltagsradlerin und beschäftigt sich an der TU Dresden beruflich mit dem Radfahren. Zur Zeit läuft eine Befragung, die gerade für Duisburger*innen sehr interessant ist: Wo Rad fahren, wenn es eng wird, weil es Straßenbahnschienen gibt? In ihrem, aber auch in unser aller Interesse ist es, dass möglichst viele daran teilnehmen, deshalb bitten wir Sie, liebe Leser*innen, sich die 10-15 Minuten Zeit zu nehmen... https://umfragen.psych.tu-dresden.de/sozsci/fahrrad/?r=a Bitte nutzen Sie zur Teilnahme Computer oder Tablet, kein Mobiltelefon. Ein paar Infos zu Frau Prof. Hagemeister, die sie uns freundlicherweise geschickt hat: - 58 Jahre - Alltagsradlerin, ich fahre Faltrad (Brompton), Liegerad (Dino) und Trekkingrad - habe meine Schulzeit in Dortmund verbracht und Psychologie studiert in Bochum und Aachen - arbeite an der TU Dresden und lehre Psychologische Diagnostik - forsche seit mehr als 20 Jahren über Radfahrende - besonders interessiert mich, wo Radfahrende warum fahren und wie dieselbe Verkehrssituation von verschiedenen Gruppen von Verkehrsteilnehmenden wahrgenommen wird Möchten Sie auch zu allen Umfragen eingeladen werden, die Frau Hagemeister macht oder als Abschlussarbeit betreut? Dann tragen Sie sich ein auf https://umfragen.psych.tu-dresden.de/sozsci/fahrradforschung/ Sie bekommen dann bis zu 4 Mails pro Jahr und können sich entscheiden, ob Sie teilnehmen möchten. Wenn Sie Menschen kennen, die dieses Forschungsfeld interessiert, leiten Sie den Aufruf gerne weiter. Wir wünschen Frau Hagemeister viel Erfolg und sind gespannt auf die Ergebnisse. |
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