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Über die Sanierung der vom Kfz-Verkehr abgenutzten Zoobrücke hatten wir schon ausführlich berichtet. Die Arbeiten beginnen in diesen Tagen. Zunächst wurde der bisherige Radweg abgesperrt. Zugesagt vom zuständigen Amtsleiter Gerd Neweling war, dass dem Fuß- und Radverkehr zusammen 2,75 Meter verbleiben. Im Verkehrsausschuss der Stadt Köln sprach Herr Neweling dagegen von 2,50 m.
Wir haben das anhand der aufgestellten Absperrungen überprüft und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Gerade einmal 1,60 Meter stehen den Fußgängern und Radfahrern zur Verfügung. Damit ist nicht einmal ein sicheres Überholen möglich. Es ist und bleibt unglaublich, wie die Kölner Stadtverwaltung mit dem Radverkehr umgeht. Wie sollen wir noch Vertrauen in Aussagen des Amts für Brücken- und Stadtbahnbau haben?
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