Sicheres Radfahren für alle. In Duisburg.
Eine Offensive für den Radverkehr.
Der ADFC fordert eine „Offensive für den Radverkehr in Duisburg“ ein und hat dazu ein neunseitiges Positionspapier erstellt. Das geht an die Politik und an die Verwaltung.
 
 
„Wir wollen, dass die Radfahrerinnen und Radfahrer in Duisburg sicher an ihr Ziel kommen. Das gilt für Alltagsradlerinnen, Schülerinnen und Schüler und Pendler. Keine ungeschützte Strecke auf der Straße und keine gefährliche Wegführung mit zugeparkten Radwegen sollen sie vom Radfahren abhalten“, fordert Klaus Hauschild, einer der Sprecher des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) Duisburg.
 
„Menschen fahren vor allem dann mit dem Fahrrad, wenn sie sich sicher fühlen, wenn sie den Radverkehr als komfortabel und stressarm empfinden und sich als Radfahrende voll akzeptiert erleben“, weiß auch Wolfgang Voßkamp als verkehrspolitischer Fachmann beim ADFC.
 
Um den Oberbürgermeister, den Stadtrat und die Verwaltung bei der Umsetzung hin zu besserem Radverkehr zu unterstützen, hat der ADFC Duisburg zehn Forderungen aufgestellt und in seinem Positionspapier formuliert.
 
Nachzulesen ist das Positionspapier des ADFC auf seiner Homepage unter https://duisburg.adfc.de/neuigkeit/positionspapier-des-adfc-duisburg-1.
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club
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