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In der letzten Ausgabe stellten wir eine Seite über das Ruhrgebiet vor.Heute wird es bundesweit, inzwischen sogar international. Dr. Achim Bartoschek hat es sich zur Aufgabe gemacht, ehemalige Bahntrassen, die zu Radwegen umgewandelt wurden, systematisch aufzunehmen und genauestens zu beschreiben. Das ist mit Sicherheit ein Lebenswerk geworden, ganz herzlichen Dank für diese großartige Arbeit ! Seine Seite: http://www.bahntrassenradeln.de/
 der Herkunft gar nicht bewusst.Mit der Seite bahntrassenradeln.de haben wir eine tolle Quelle für die Planung von Radtouren, seit der Lösung des GoogleMaps-Rechte-Problems ist sie auch wieder mit Karten bestückt. Gleichzeitig gibt es ganz viel Information über die Geschichte der Bahntrassen sowie über ihre heutige Nutzung: Texte, Bilder, Karten, gpx-Download, alles ist vorhanden. Wer Lust und Zeit hat, sich Radtouren selbst zusammen zu stellen und zu planen, findet hier sehr viele Anregungen für meist autofreie Strecken, die auch nie zu große Steigungen haben. Ich finde, es macht auch viel Spaß, einfach zu stöbern, zu lesen was es alles so gibt. Selbst meinem Kollegen in Genua habe ich die Seite empfohlen. Er hat tatsächlich sein Rad aus dem Keller geholt und war begeistert von der grandiosen IT 07.02 Arenzano – Varazze Mein Favorit, den ich hier gefunden habe: Essen-Werden, an der Ruhr bis Kettwig, Niederbergbahn, Wuppertaler Nordbahn, Kohlenbahn nach Hattingen und an der Ruhr zurück nach Werden (oder Gruagabahn und RS1 nach Hause). 100 Kilometer praktisch ohne Berührung mit Autoverkehr, ein Traum. Herzlichen Dank an Herrn Bartoschek.  
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