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(c) Peter Martin, ADFC im neanderland
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Lohnt es sich überhaupt, demonstrieren zu gehen?
Die Frage lässt sich eindeutig mit "ja" beantworten. Noch vor wenigen Jahren lag der Fokus von Planern und Politik beim Ausbau der L 239 allein auf der Verbesserung der Situation für den Kfz-Verkehr. Dies hat sich in den letzten Jahren dank zahreicher engagierter Organisationen und Bürger deutlich geändert: es gibt kaum noch politische Vertreter, die den Bau eines Radwegs nicht beführworten, zumindest zu einem späteren Zeitpunkt. Insofern hilft der öffentliche Druck, um Veränderungsprozesse auf den Weg zu bringen - auch wenn es manchmal länger dauert, als erhofft und man immer wieder neue dicke Bretter bohren muss. Mit der Fahrrad-Demonstration am 29.09. um 17 Uhr ab dem der Kreisverkehr vor der Esprit-Verwaltung an der Mettmanner Str. / Balcke-Dürr-Allee in Ratingen kann man dazu einen Beitrag leisten.
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