Trasporti

Erhalt von Anwohnerparkplätzen auf den Wällen

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Bürgermeister Andreas Hupke
39 Supporto 31 in Distretto di Innenstadt

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

39 Supporto 31 in Distretto di Innenstadt

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2018
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Wir fordern zum Erhalt von Anwohnerparkplätzen eine Anpassung der geforderten Fahrbahnbreite für die Fahrradstraßen auf den Wällen.

Motivazioni:

Für die Innenstadt wird durch das Programm „Ringfrei“ auf den Ringen durchgehend eine Fahrspur für den Radverkehr reserviert. Das erste Teilstück wurde auf dem Hohenstaufenring zwischen Zülpicher Platz und Rudolfplatz eingerichtet.

Neben dieser Verbesserung des Radverkehrs sieht das Radverkehrskonzept Innenstadt (RVKI) vor, alle Wälle zu einer Fahrradstraße umzugestalten. Damit vier Radler bequem nebeneinander Platz finden, fordert das RVKI eine Fahrbahnbreite von mindestens vier Metern. Die vier Meter sollen auf Kosten von Anwohnerparkplätzen realisiert werden, auch wenn nur wenige Zentimeter an Fahrbahnbreite fehlen. Alleine auf dem Friesenwall fallen mit der Umsetzung ab November 2018 62 von 112 Parkplätzen alternativlos weg – das entspricht mehr als der Hälfte der Anwohnerparkplätze!

Grazie davvero per il vostro appoggio

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Novità

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Non è ancora un argomento PRO.

Es gibt kein Recht auf einen privaten Parkplatz im öffentlichen Raum. "Ziel eines Parkraummanagement ist nie die Schaffung von kostenfreien privaten Parkplätzen vor der eigenen Haustüre. Parkraummanagement, wozu auch das Anwohnerparken gehört, sollte immer Teil eines städtischen Mobilitätsmanagement mit dem Ziel sein, den kostbaren öffentlichen Raum gerechter/sinnvoller aufzuteilen, besser zu nutzen und Verkehre zu lenken (und am besten Mobilität im Umweltverbund zu fördern)." Link zum pdf: http://www.agorakoeln.de/wp-content/uploads/2017/09/2017-08-31_OB_SPD-Ef_Bewohnerparken.pdf

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