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... wird mit Priorität vorangetrieben Ein Bericht von Fritz Spratte für die ADFC-Projektgruppe RSWOW2.0 fritz.spratte@adfc-guetersloh.de Manchen mag es nicht schnell genug gehen mit dem Regionale-Projekt Radschnellweg-OWL-2.0 (RSWOWL2.0). Aber angesichts der Dimension von rund 50 km Radschnellweg von Herford über Bielefeld, Gütersloh bis nach Rheda-Wiedenbrück an die Kreisgrenze Warendorf ist klar, dass das alles nicht in einem Rutsch gehen kann. Aktuell soll der RSWOWL2.0 mit Priorität in einer Potentialanalyse untersucht werden, die von der OWL GmbH für das regionale Radwegenetz OWL in Auftrag gegeben wird. Hier wird erwartet, dass zum Frühjahr 2020 belastbare Aussagen vorliegen zur Bildung von Teilabschnitten, der Definition eines Trassenverlaufs sowie Prognosen über Radverkehrsströme auf einem künftigen RSWOWL2.0. Der Radschnellweg-OWL-2.0 knüpft im Nordosten Bielefelds an den RS3 (Verbindung der Städtekette zwischen Minden u. Herford) an, für den die Vorplanung noch in diesem Jahr abgeschlossen werden soll. Hilfreich für die Umsetzung – nicht nur für den RSWOW2.0 – ist der vom NRW-Verkehrsministerium Ende August (endlich) veröffentlichte Leitfaden Radschnellverbindungen in NRW. > Weitere Infos |
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club, Stadtverband Bielefeld e.V. Stapenhorststraße 90 33615 Bielefeld |
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