Fahrradmesse

Vier auf einen Streich: E-Auto-Show, Fahrradmesse, Frühlingsfest & Foodmeile

Mit gleich vier Highlights meldet sich die Eventbranche am 2. und 3. April eindrucksvoll in der Bergisch Gladbacher Innenstadt zurück.

Fruehlingsfest
Fruehlingsfest © BECOM

Vier auf einen Streich: E-Auto-Show, Fahrradmesse, Frühlingsfest & Foodmeile
Mit gleich vier Highlights meldet sich die Eventbranche am 2. und 3. April eindrucksvoll in der Bergisch Gladbacher Innenstadt zurück.
Klimaschutz und Nachhaltigkeit spielen in fast allen Lebensbereichen eine immer größere Rolle.

Moderne und klimafreundliche Mobilität leisten hierzu einen wichtigen Beitrag. Aber welche Möglichkeiten gibt es? Was kann man sich leisten? Wie weit fährt so ein E-Auto? Wie und wo kann ich es laden? Gibt es Förderungen?


Der Informationsbedarf ist riesig. Das Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz ist somit zentraler Bestandteil des Events. BECOM hat hierfür eigens die Dachmarke „Klimaris“ konstituiert.
Bei der E-Mobility-Show am 2. und 3 . April in der Fußgängerzone von Bergisch Gladbach zeigen Autohändler ihre aktuellen E-Auto-Modelle von vielen namhaften Herstellern. Vom kleinen City-Flitzer bis zur Limousine ist alles dabei. Ausschließlich hybrid und elektrisch angetriebene Fahrzeuge werden ausgestellt. Die Aussteller bieten am Samstag und Sonntag von 10-18 Uhr eine umfassende Beratung vor Ort an.
Ebenso werden Wallboxes, Photovoltaik-Anlagen & Batteriespeicher mit Informationen rund um die Installation vor der eigenen Haustür & am Haus gezeigt.
E-Scooter und E-Roller werden ebenso präsentiert wie Elektromobile für Senioren.
Der VRS präsentiert sich mit der WUPSI und RVK mit seiner Angebotspalette rund um den ÖPNV mit E-Car-Sharing und Leih-E-Bikes.
Die E-Mobility-Show erstreckt sich von der Busspur am Konrad-Adenauer-Platz bis zur Rheinberg Galerie.
Am Sonntag, den 3. April kommt auf dem Konrad-Adenauer-Platz noch die große Fahrradmesse hinzu. E-Bikes für jede Art der Nutzung werden gezeigt: ob für die Fahrt zur Arbeit, für den Freizeitbereich oder für den Transport. Viele Modelle verschiedener Marken werden angeboten. Die Fahrradhändler bieten am Sonntag in der Zeit von 10 – 18 Uhr besondere Services und eine umfassende Beratung zum Kauf eines E-Bikes an. Einige Modelle können auf einem Testparcour vor Ort auch gefahren und getestet werden.


Darüber hinaus gibt es Informationen zu Reisemobilen und Tourismus im Bergischen.
Der ADFC und die Klimafreunde informieren über ihre Arbeit.
Stadt und Kreisverwaltung bieten mit ihren Klimaschutzmanagern ein besonderes Angebot am Sonntag an: sie informieren über aktuelle Projekte, Fördermöglichkeiten (Solar), E-Car-Sharing, das Bergische E-Bike und die Mobilstation. Außerdem auch über Tourismus und Freizeitmöglichkeiten (Das Bergische).
Wer nach so vielen Informationen eine Pause braucht, besucht die Foodmeile zwischen H&M, Busbahnhof und RheinBerg Galerie. Hier gibt es am Samstag und Sonntag Leckereien aus dem Allgäu, schwäbische Spezialitäten, Bratwurst, Kartoffelspezialitäten, Burger, mexikanisches Streetfood u.v.m. Wer es gerne Süß mag, freut sich über Crêpe.
Spiel und Spaß für Kinder bieten eine Hüpfburg, ein Trampolin-Bungee und ein Karussell.
Am Sonntag, den 3. April sind außerdem die Geschäfte in der Innenstadt für einen ausgedehnten Einkaufsbummel in der Zeit von 13-18 Uhr geöffnet.


https://rheinberg-oberberg.adfc.de/neuigkeit/fahrradmesse

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 190.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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