Codierung unter Corona-Auflagen
Eine Fahrrad-Codierung unter Beachtung der Corona-Auflagen? Aufgrund der starken Nachfrage hat die OG Erkrath ein funktionierendes Konzept entwickelt.
Seit dem letzten Jahr boomt der Fahrradverkauf – und damit auch der Wunsch, das wertvolle Rad durch eine Codierung noch besser gegen Diebstahl zu sichern.
Aber wie soll das mit Beachtung der aktuellen Corona-Auflagen möglich sein?
Das Codierteam der OG Erkrath hat kurzerhand in der Caritas-Begnungsstätte auf der Gerberstrasse in Alt-Erkrath einen „Fahrrad-Parcours“ im Einbahnstraßensystem angelegt:
Nach der Anmeldung im Touren- und Termineportal werden individuell feste Termine im 15-Minuten-Abstand vereinbart, an dem die Fahrradbesitzer*innen zunächst vor dem Eingang die „Formalitäten“ erledigen können – selbstverständlich mit Maske und Desinfektionsspender.
Einzeln darf man nun durch den Haupteingang das Foyer betreten, wo ein breites Angebot von ADFC-Infomaterial ausliegt um eine eventuelle Wartezeit zu überbrücken. Denn erst wenn die vorherige Codierung abgeschlossen ist, darf man samt Fahrrad den nächsten mindestens 50 qm großen Raum betreten und sein Rad auf eine praktische Fahrrad-Rampe schieben, wo die eigentliche Codierung stattfindet.
Nach der Codierung rollt man das Rad auf der anderen Seite wieder von der Rampe herunter und verlässt den Raum durch die hintere Terrassentüre – garantiert ohne weitere Kontakte.
Unsere nächsten Codiertermine mit allen Infos rund um das Thema Codieren findet ihr im Touren- und Termineportal unter den Terminen im Serviceangebot Fahrrad-Codierung.