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Die Innere Kanalstraße war vom 2. bis 5. März (unfreiwillig) autofrei. Die Hauptverkehrsader Kölns ist am Montag, den 2. März an der Kreuzung mit der Krefelder Straße um einen Meter abgesackt und war nachfolgend gesperrt. Grund war ein Wasserrohrbruch, der die Fahrbahn unterspülte. Radfahrende konnten die während der Dauer der Reparaturarbeiten Sperrung passieren.
Die Sperrung hatte Auswirkungen auf den gesamten innerstädtischen Verkehr. Alle Ausweichstrecken waren blockiert und das Verkehrsklima litt unter der Anspannung der motorisierten Verkehrsteilnehmer*innen. Die Radfahrenden kamen dagegen auf der Inneren Kanalstraße entspannt wie nie ans Ziel und fuhren an anderen Stellen in der Stadt bei sonnigem Wetter auf den Radwegen am Stau vorbei.
Vielleicht kam der eine oder andere auf den Geschmack Rad zu fahren und blieb auch nach Ende der Sperrung dabei?
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Artikel in der Rundschau
Artikel im KSTA
Foto mit freundlicher Genehmigung von "Li Ma" aus der Agnesviertel-Gruppe. Danke!
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