Artikel aus dem Newsletter des ADFC im neanderland

Liebe Newsletter-Leser*in,

auf dieser Seite findest du einige separat abgelegte Artikel, auf die aus den Newslettern heraus verlinkt wird. Die Ablage der Artikel auf dieser Seite stellt eine Ausnahme dar, da sich die allermeisten Newsletter-Artikel auf den öffentlichen Seiten des ADFC im neanderland, der ADFC-Ortsgruppen oder bei externen Anbietern befinden.

Hinweise zu Newsletter-Artikeln oder auch eigene Beiträge nimmt das Newsletter-Team unter newsletter [at] adfc-im-neanderland.de gerne entgegen. Wir freuen uns über dein Feedback und neue Ideen!

Newsletter Dezember 2023


 

Newsletter Oktober 2022


 

Screenshot von mapy.cz
Screenshot von mapy.cz © Mapy / Bernd Zielke

Zubehör-Tipp: Kostenloser Routenplaner Mapy

Eine praktische Empfehlung von Bernd Zielke.

Wer Radtouren ausarbeitet, nutzt meistens am Computer ein Tourenplaner-Programm , das die Arbeit wesentlich erleichtert. Beispielsweise Basecamp von Garmin oder Komoot.

Bernd Zielke weist auf eine Alternative hin: "Neulich hat mir mein TourGuide-Kollege Dieter Tillmann ein Tool vorgeschlagen, das er in einer Zeitschrift gefunden hat: Mapy (https://de.mapy.cz). Ich war zunächst skeptisch, da es sich um ein tschechisches Programm handelt. Nach dem Testen war ich aber total begeistert und bin ein Mapy-Fan geworden. Getestet habe ich es, indem ich mir 3 Routen, die ich privat oder als Tourleiter nutze, von Mapy und Komoot habe ausarbeiten lassen. Dabei hat sich herrausgestellt, dass Mapy bis auf kleine Abweichungen meist die Route vorgeschlagen hat, die ich selbst nutze. Komoot fiel dagegen teilweise weit ab: die vorgeschlagenen Routen verliefen eher auf dem direkten Weg und führten deshalb auch mehr durch die Stadt. Noch schlechter waren Basecamp und der Routenplaner NRW."

Wenn es möglich ist, bietet Mapy mehrere Routen an (wie Google Maps), was man am Beispiel im abgebildeten Screenshot sehen kann. Bernd hatte sich eine Route vom Gasometer Oberhausen zum Panoramaradweg in Velbert vorschlagen lassen. Dabei ist die blau markierte Route diejenige, die er bis auf eine kleine Abweichung bei einer Tour kurz zuvor selbst ausgewählt hatte. Selbst die beiden anderen Vorschläge (grau markiert) erschienen ihm besser als diejenigen von Komoot. Bernd Zielke: "Seitdem benutze ich Mapy, um neue Touren zu planen, aber auch, um für bestehende Routen eine vielleicht bessere Streckenführung zu finden. Auf diesem Wege habe ich schon schöne Strecken und auch Alternativ-Stecken entdeckt."

Bernd hat sich bei Mapy angemeldet. Das bietet den Vorteil, dass man Touren importieren und in Karten (Ordnern) speichern kann.

Das Programm hat allerdings auch einige Schwächen:

  • es hat zu wenig Einstellmöglichkeiten, z. B. bezüglich der Art des benutzten Fahrrads,
  • man kann Routen importieren, diese aber nicht mehr verändern.

Bernd exportiert daher die Routen, importiert sie in Basecamp und passt sie dort gegebenenfalls an.

Es gibt Mapy auch als App für das Smartphone. Bernd: "Dort habe ich Mapy noch nicht so ausführlich getestet, da ich für Touren mein Garmin-Navi nutze. Der große Vorteil für die Nutzung auf dem Smartphone ist, dass es (ebenfalls kostenlos) Karten aus der ganzen Welt als Download gibt, die man in Mapy auch offline nutzen kann."

Wenn ihr von Mapy auch so angetan seid wie Bernd, würde er sich über Erfahrungsberichte von Euch freuen: bernd.zielke [at] adfc-velbert.de.

Newsletter September 2022


 

Karte zur groben Lage des angedachten MTB-Trail-Parks am Hordtberg
Karte zur groben Lage des angedachten MTB-Trail-Parks am Hordtberg © Komoot

Velbert: Mountainbike-Park in Planung

Bericht von einem Workshop über Möglichkeiten für einem MTB-Trail-Park am Hordtberg.

Bernd Zielke war vor einiger Zeit von der Stadt Velbert eingeladen worden, an einem Workshop teilzunehmen, bei dem es darum ging, Überlegungen zu einem MTB-Trail-Park in Velbert rund um den Hordtberg zu präsentieren. Er hatte zur fachlichen Unterstützung einen Bekannten mitgenommen, der begeisterter MTB-Fahrer ist. Dieser hat die folgende Zusammenfassung erstellt.

Ort: Bismarkturm auf dem Hordtberg in Velbert.

Teilnehmer: Vertreter eines Planungsbüros (professionelle Trailbuilder), von der Stadt Velbert, vom ADFC Velbert, von der DIMB IG (Deutsche Initiative Mountainbike e.V.) und von örtlichen Fahrradgeschäften mit ambitionierten Mountainbikern.

Die Stadt Velbert stellte in Zusammenarbeit mit den Trailbuildern vor, wie sie sich am Hordtberg einen MTB-Trail-Park vorstellen könnte. Gründe für einen solchen Park sind zum einen, der wachsenden Gemeinschaft von MTB-Fahrer:innen ein attraktives Freizeitanbot anzubieten. Zum anderen soll verhindert werden, dass der Hordtberg wie bisher durch MTB-Fahrer:innen ‚wild‘ genutzt wird und es immer wieder zu massiven ‚Umgestaltungen‘ von Waldwegen sowie zu Konflikten mit Fußgänger:innen kommt.

Die allgemeinen Gegebenheiten für einen MTB-Park sehen sehr gut aus: Der Hordtberg bietet in alle Richtungen Möglichkeiten für verschiedenen Arten von Trails. Die Überlegungen gehen von ca. 8 verschiedene Trails aus, die das ganze Spektrum an MTB-Fahrer:innen abbilden sollen – von blauen Flowtrails bis zu schwarzen DH-Trails.

Angeregt wurde auch ein Shuttleservice - ob der realisiert werden kann, ist allerdings fraglich.

Die Info-/Planphase wird - bei sportlichem Vorgehen - rund 2 Jahre dauern und Themen umfassen wie:

  • Ansprechen von Grundstückseigentümer,
  • Ansprechen von Jagdpächtern,
  • Abgrenzung / erlaubte Nutzung der obigen Gebiete,
  • Abgrenzung von Wanderwegen,
  • finanzielle Unterstützung der Stadt Velbert,
  • eine eventuelle Vereinsgründung für die dauerhafte Pflege der Strecken.


Die DIMB IG kann dabei eine große Hilfe sein, da sie Erfahrungen und Kenntnissen von ähnlichen Projekten einbringen kann. Außerdem haben örtliche MTB-Fahrer mit Kontakten zu einigen Grundstückeigentümern und Jagdpächtern ihre Unterstützung angeboten.

Sobald es einen neuen Erkenntnisstand gibt, werden wir darüber informieren.

Kontakt bei Fragen: Bernd Zielke.

 

 

Kombination von Navi und Akkupack auf Garmin-Halterung am Fahrradlenker
Kombination von Navi und Akkupack auf Garmin-Halterung am Fahrradlenker © Bernd Zielke, ADFC Velbert

Zubehör-Tipp: Adapter für Garmin-Halterungen

Eine praktische Empfehlung von Bernd Zielke.

Viele Radler:innen nutzen für die Navigation und das Tracking Navigations-Geräte von Garmin, die am Lenker mittels einer Halterung mit Bajonett-Verschluss befestigt werden (Bild 1; es gibt auch andere Ausführungen bspw. mit Schraubbefestigung).

Bernd Zielke: „Da mein Navi schon etwas älter ist, reicht der festverbaute Akku nicht mehr für längere Touren. Die Pausen bei den Touren sind aber oft nicht lang genug, um den Akku mit meinem Akkupack aufzuladen. Außerdem fahre ich ab und zu Strecken nach meinem Smartphone, für das ich eine separate Halterung benötige. Wer bei Touren z. B. Komoot nutzt, weiß, dass die Akkuleistung bei längeren Touren häufig ebenfalls nicht ausreicht. Ohne USB-Ladeanschluss am Fahrrad bekommt man schnell Probleme."

Bei beiden Problemen sorgt ein Adapter für Abhilfe, mit dessen Hilfe man sowohl das Akkupack als auch ein Smarthone auf Garmin-Lenkerhalterungen befestigen kann (Bild 2). Der Adapter passt auf den Bajonett-Verschluss der Garmin-Halterungen.

Bernd Zielke: "Gefunden habe ich den Adapter bisher nur bei Decathlon. Im Packet ist auch die Garmin-Halterung für den Lenker enthalten, sodass ich jetzt zwei Halterungen an meinem Fahrrad habe und es egal ist, ob ich mein Navi oder das Smartphone nutze." (Bild 3).

Ein weiterer Vorteil dieses Adapters ist es, dass er nicht so hoch steht wie manch andere Smartphone-Halterungen.

Alternativ gibt es auch Klebe-Adapter für die Garmin-Lenkerhalterung, die man z. B. dauerhaft auf eine Smartphone-Hülle kleben kann.

Kontakt bei Fragen: Bernd Zielke.

Newsletter August 2022


 

Hilfsmittel für die Reifenpanne, u. a. ,Wurstschlauch' und CO2-Patrone
Hilfsmittel für die Reifenpanne: u. a. ,Wurstschlauch' und CO2-Patrone © Bernd Zielke, ADFC Velbert

Zubehör-Tipp: Nützliche Hilfsmittel bei Reifenpannen: ,Wurstschlauch‘ und CO2-Patrone

Eine praktische Empfehlung von Bernd Zielke.

Bernd Zielke berichtet: „Ich hatte bei meinem ersten Rad nach zwei Wochen einen Platten gehabt – natürlich am Hinterrad. Daraufhin hatte ich mir ,unplattbare‘ Mäntel geholt, wobei der Name nicht wirklich stimmt. Seitdem habe ich allerdings erst zwei weitere Platten gehabt – beide Male natürlich wieder am Hinterrad: einmal war der Schlauch am Ventil defekt, das andere Mal hatte ich mir eine dicke Scherbe eingefangen. Ein Schlauchwechsel am Hinterrad ist oft aufwändig, gerade wenn man eine Nabenschaltung hat. Beide Mal kam mir zu Gute, dass ich immer einen sogenannten ,Wurstschlauch‘ dabei habe.“

Ein ,Wurstschlauch' ist ein Fahrradschlauch mit zwei Enden, daher der Name. Bei einem normalen Schlauch muss man das komplette Rad ausbauen, bei einem Wurstschlauch ist das nicht notwendig: man löst lediglich den Mantel von der Felge des eingebauten Rades, schneidet den alten Schlauch durch, entfernt ihn und legt stattdessen den ,Wurstschlauch' in das Felgenbett. Dass sich dabei die Enden eventuell überlappen, ist kein größeres Problem – man merkt später beim Fahren auf einer sehr glatten Oberfläche nur eine leichte Unwucht. Das stört weiter nicht, wenn man anschließend beim Fahrradhändler seines Vertrauens einen neuen Schlauch einziehen lässt – oder dies selber vornimmt. Damit erhält man den Wurstschlauch wieder als Reserve zurück. Bernd Zielke: „Mit meinem ,Wurstschlauch' habe ich im Laufe der Zeit schon vier anderen Radler*innen ausgeholfen.“

Natürlich muss man vor dem Einlegen des Schlauches von außen und durch Fühlen an der Innenseite den Mantel darauf hin überprüfen, ob ein Fremdkörper zu erkennen ist, der den Platten verursacht hat.

Ein Problem bei der Reparatur kann das Aufpumpen des neuen Schlauchs sein, da die Wenigsten eine vernünftige Luftpumpe dabei haben. Bernd Zielke: „Um den Reifen aufzupumpen, hatte bei der letzten Panne ein kleines Hilfsmittel Premiere und ich war gespannt, ob das funktioniert. Ich habe einen kleinen Schlauch auf das Ventil geschraubt und an das andere Ende eine CO2-Patrone (wie bei einem Sahne-Siphon) soweit eingedreht, bis das CO2 freigesetzt wird – in einer Sekunde wurde der Reifen soweit aufgepumpt, dass er fahrbereit war. Mein Schlauch passt bei Autoventilen und Deutschen Ventilen, für Französische Ventile muss man sich einen Adapter besorgen. Man kann die Luftmenge bei meinem Schlauch sogar dosieren.“ Bei der Patrone (es gibt sie in verschiedenen Größen) hatte der Reifen anschließend einen Druck von ca. 3 bar, sodass an damit problemlos weiterfahren kann.

Im Bild kann man den Schlauch und die Patrone erkennen. In der umfunktionieren Erste-Hilfe-Tasche befindet sich im Übrigens (fast) alles, was Bernd Zielke im Notfall bei einer Fahrradtour benötigt.

Kontakt bei Fragen: Bernd Zielke.

Newsletter Juli 2022


 

Mit Klettband fixierte Bremse
Mit Klettband fixierte Bremse © Bernd Zielke, ADFC Velbert

Sichern des Fahrrades bei Bahnfahrten

Ein praktischer Tipp von Bernd Zielke.

Wenn man mit einem Fahrrad die Bahn nutzt, kann sich das Fahrrad in Kurven oder bei Bremsvorgängen immer wieder bewegen Dadurch können Kratzer am eigenen oder an fremden Rädern entstehen, sich Fahrräder verhaken oder sogar umfallen.

Die Möglichkeit, ein Fahrrad mit Hilfe eines Gummistropps (werden normalerweise zum Fixieren von Anhängerplanen verwendet) zu sichern, ist Manchen bekannt. Aber damit kann sich das Rad immer noch bewegen.

Die folgende Methode dürfte eher unbekannt sein: man benötigt dafür einfach ein Klettband, dass man beispielsweise um den Lenker wickeln kann und dann immer dabei hat. In der Bahn zieht man einfach einen Bremsgriff fest an, wickelt das Klettband stramm um Lenker und Bremshebel und fixiert es gut. Das wirkt dann wie eine angezogene Handbremse beim Auto: der entsprechende Fahrradreifen kann nicht nach vorne oder hinten rollen.

Bernd Zielke empfiehlt: „Ich bevorzuge die Bremse für das Hinterrad, da sich das Fahrrad bei angezogener Vorderradbremse doch noch bewegen kann. Dieses Mittel in Verbindung mit einem Gummistropp wirkt immer, den habe ich bei Touren auch immer (am Gepäckträger befestigt) dabei.“

Kontakt bei Fragen: Bernd Zielke.

Newsletter Mai 2022


 

Wegweiser für das Radverkehrsnetz NRW
Wegweiser für das Radverkehrsnetz NRW © Bernd Zielke, ADFC Velbert

Mängel bei roten Wegweisern des Radverkehrsnetz NRW melden

Die rot-weißen Wegweiser für Fahrradfahrer/innen kennt jeder. Dabei kann es sich um eine Wegweisung zu einem Ort (mit Kilometer-Angabe) oder nur um einen einfachen Hinweis handeln, in welcher Richtung der Radweg weitergeht (sogenannter "Zwischenwegweiser").

Die Beschilderungen liegen seit 2001 in der Verantwortung der nordrhein-westfälischen Landesregierung und sollen dazu dienen, die Städte und Gemeinden in NRW durch umweltfreundlichen Radverkehr miteinander zu verbinden. Hierbei kommt eine landesweit einheitliche Beschilderung zum Einsatz, um ein leichtes Auffinden und Wiedererkennen der Schilder zu ermöglichen.

Problematisch wird es allerdings, wenn Schilder fehlen, an einer falschen Stelle stehen oder in eine falsche Richtung zeigen. Aber: jede/r von uns kann in einem solchen Fall dazu beitragen, diese Fehler zu korrigieren.

Bernd Zielke aus der ADFC-Ortsgruppe Velbert berichtet dazu von einem Beispiel, bei dem gleich zwei Fehler korrigiert werden müssen: Am Panoramaradweg Niederbergbahn (für Ortskundige: bei Obi) gibt es die im Foto gezeigte Beschilderung. Das oberste Schild mit dem Hinweis zu Hattingen und Velbert-Langenfeld zeigt in die falsche Richtung! Es müsste im rechten Winkel dazu stehen. Falls man als Ortsfremde/r dem Schild folgt, landet man in Kettwig und nicht in Hattingen oder Langenberg. Außerdem müsste das Schild ca. 20 m entfernt stehen, da es an der aktuellen Stelle den Abzweig nicht gibt.

Man kann solche Fehler an der Beschilderung über zwei Wege melden: telefonisch oder über das Online-Portal www.radverkehrsnetz.nrw.de.

Hilfreich für eine Fehlermeldung ist dabei, dass an dem Schilderpfosten meist eine Plakette mit der Pfostennummer angebracht ist (siehe Bild 2). Wenn man das Portal aufgerufen hat, kommt man über den Button "Schadensmeldung" zu einer Eingabemaske. In dieser gibt man die Pfostennummer ein und erhält den passenden Kartenausschnitt für den Wegweiser angezeigt. Im genannten Fall war erkennbar, dass sich das Schild tatsächlich nicht an der richtigen Stelle befindet, sondern etwas weiter auf dem Weg Richtung Wülfrath platziert wurde (siehe Bild 3).

Unter "Meldungsbeschreibung" kann man den Fehler angeben. Hilfreich ist es oft, wenn man der Meldung ein Foto beifügt.

Bernd Zielke zum konkreten Fall: „Ich habe die Fehlermeldungen eingereicht und bald darauf die automatische Info bekommen, dass die Meldung an die Stadt Velbert weitergegeben wurde. Ich werde später über den Erfolg oder auch Misserfolg dieser Meldung berichten.“

Man kann über das Portal übrigens auch andere Schäden an Radwegen melden, z. B. wenn der Radweg zugewachsen ist oder wenn Schäden an der Fahrbahndecke bestehen.

Nachtrag Juni 2022: Auf die Meldung hin ist tatsächlich was passiert: Die Ausrichtung des Schildes wurde innerhalb von 2 Wochen korrigiert. Der Pfosten blieb allerdings an der alten Stelle stehen - eine Begründung dazu hat Bernd Zielke auf Nachfrage von der Stadt Velbert nicht erhalten.

Newsletter März 2022


 

Collage aus Titelbildern früherer Newsletter-Ausgaben
Titelbilder früherer Newsletter-Ausgaben © ADFC im neanderland

Fotowettbewerb

Fotografierst du gerne und wolltest es damit immer schon mal auf ein Titelbild schaffen?

Wie ihr als regelmäßige Leser*innen unseres Newsletters schon festgestellt habt, beginnt jeder Newsletter mit einem Titelbild – meist ein Foto aus der Umgebung von einer unserer vielen ADFC-Radtouren.

Wir möchten euch nun die Möglichkeit geben, an dieser Stelle einmal eure Bilder mit schönen Motiven vorzustellen. Dabei ist es egal, ob aus der näheren oder auch der weiteren Umgebung und auch ganz unabhängig von der abgebildeten Jahreszeit – unser Newsletter hat das ganze Jahr Saison.

Die einzige Bedingung ist, dass das Foto im Quer- oder Panoramaformat sein muss.

Schickt diese Fotos einfach per E-Mail an das Newsletter-Team unter newsletter [at] adfc-im-neanderland.de. Gebt dazu bitte euren vollständigen Namen und Adresse an und gerne auch einen kurzen Hinweis, wo das Bild aufgenommen wurde.

Die schönsten Fotos werden wir als künftige Titelbilder veröffentlichen und für euch gibt es auch noch eine kleine Überraschung als Dankeschön.

Und falls jemand sogar einen kleinen Reisebericht über eine selbst durchgeführte Radreise im Newsletter veröffentlichen möchte, dann könnt ihr uns diesen ebenfalls sehr gerne schicken – es wäre doch schön, auch andere Radler*innen an diesen Tipps teilhaben zu lassen.
 

 

 

Tourenübersicht im Tourenbuch
Tourenübersicht im Tourenbuch © Bernd Zielke / Klartext-Verlag

Günstige Sammelbestellung: Autofreie Routen im Rheinland, Ruhrgebiet und Westfalen

Bernd Zielke organisiert eine vergünstigte Sammelbestellung für zwei neue Tourenbücher hier seine Infos dazu:

Ich bin vom Klartext-Verlag angemailt worden, der zwei neue Bücher mit autofreien Routen herausgegeben hat:

  • Rheinland und westliches Ruhrgebiet mit 30 Touren
  • Westfalen und östliches Ruhrgebiet mit 30 Touren 


Die Bücher kosten normalerweise 14,95 €, können aber als Sammelbestellung für den ADFC im neanderland mit 40 % Rabatt bezogen werden, also für 8,97 €.

Ich habe beide Bände gekauft und geprüft. Nachfolgend gibt es einige Eindrücke und Infos, bei denen ich mich auf das Buch zu Westfalen und östliches Ruhrgebiet beziehe.

Eine Übersicht über die Routen zeigt Bild 1. Die Merkmale der Touren:

  • zwischen 15 km und 70 km lang
  • zu mindestens 75 % autofrei
  • nutzen viele ehemalige Bahnstrecken
  • verbinden Radfahren mit Bahnfahren: am Anfang und Ende jeder Tour ist stets ein Bahnhof
  • sind meist keine Rundkurse


Am Beispiel der Tour 15 im Bild 2 kann man sehen, wie die Beschreibungen zu den Touren aufbaut sind. Die allgemeinen Informationen zu den Touren mit einer Beschreibung des Verlaufs und Hinweisen zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten erstrecken sich meist über mehrere Seiten.

Dann gibt es ein Doppelblatt mit der Übersichtskarte zur Tour, die in diesem Fall ein Rundkurs ist, siehe Bild 3. In dieser Karte werden auch die Anschlusstouren angezeigt – man kann die Tour also auch verlängern.

Zu jeder Tour gibt es noch einen Track im GPX-Format für das Navi.

Die Bücher sind vor allem für Fahrradfahrer*innen geeignet, die eigene Touren selber planen. Einige der Vorschläge kenne ich als Vielfahrer schon, viele sind für mich aber auch neu. Bei der Planung jeder Tour überprüfe ich, ob man die Route so legen kann, dass sie eine oder mehrere der angebotenen Touren enthält; das kann auch bei Touren geschehen, die ich schon in meinem Fundus habe, da es ja immer wieder neue Trassen gibt.

Sammelbestellung

Wer eines oder beide dieser Bücher erwerben möchte, kann sich an mich wenden. Wenn genügend Bestellungen eingehen, werde ich die Bücher-Sammelbestellung durchführen. Die Bestellwünsche bitte per E-Mail an mich senden: bernd.zielke [at] adfc-im-neanderland.de.

Kontakt bei Fragen: Bernd Zielke.

Newsletter Januar 2022


 

Fahrradaufstellung entlang der Seitenlinie einer Induktionsschleife im Asphalt
Fahrradaufstellung entlang der Seitenlinie © Stadlmayr

Warten an roten Ampeln mit Induktionsschleife in der Fahrbahn

Ein Tip von Bernd Zielke.

Als Radler*in passiert es einem immer wieder: man steht auf der Induktionsschleife vor einer Ampel, aber die Ampel schaltet trotzdem nicht auf Grün. Manchmal muss man dann warten, bis ein Auto kommt und den Kontakt auslöst. Bei einigen Induktionsschleifen ist die Metallmasse des Fahrrads einfach nicht groß genug.

Wenn man sich mit dem Fahrrad auf den Ecken der Schleife aufstellt, funktioniert das Auslösen in den meisten Fällen, da dort die Induktionsschleifen empfindlicher reagieren.

Am besten fährt man mit den Fahrrad direkt entlang einer Seitenlinie über die Induktionsschleife, dann ist die Wahrscheinlichkeit einer Erkennung am größten.

Kontakt bei Fragen: Bernd Zielke. Über weitere Anregungen zum Thema oder für andere Tipps rund um das Fahrrad freut sich das Newsletter-Team unter newsletter [at] adfc-im-neanderland.de.

Newsletter November 2021


 

Rainlegs
Zubehör-Tipp: Rainlegs © Bernd Zielke, ADFC Velbert

Rainlegs für den Regenschauer zwischendurch

Zubehör-Tipp rund um das Fahrrad von Bernd Zielke.

Wenn ich auf eine Radtour gehe und es ist Regen angesagt, packe ich mir immer Rainlegs ein. Die sind sehr platzsparend und helfen bei Regenschauern sehr gut. Sie bieten ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit, sind einfach mittels Klett- und Steckverschlüssen zu befestigen und halten die Oberschenkel und Knie trocken. Sie sind wind-, wasserdicht, besonders leicht und einfach anzuziehen – echt praktisch für unterwegs.

Wenn direkt mit einem Schauer zu rechnen ist, ziehe ich sie oft schon vor der Tour an, kremple die Beinteile hoch und schieb sie unter den Bauchteil. Dann kann ich bei Bedarf einfach die Beinteile herunterrollen und mit dem Klettverschluss befestigen. Nach dem Schauer rolle ich sie einfach wieder hoch.

Ich habe mir die Rainlegs auch deshalb zugelegt, weil eine Regenhose umständlicher anzuziehen ist und man schnell darunter schwitzt.

Es gibt Rainlegs in verschiedenen Farben und Größen, wobei ich eine Nummer größer vorziehe, da das etwas bequemer ist - das ist aber Ansichtssache. Einige Rainlegs haben auch reflektierende Elemente, was bei Regen ein guter Nebeneffekt ist.

Ich hatte bei einigen Touren zusätzlich eine Regenhose mitgenommen; ich habe die aber nie benutzt, da mir die Rainlegs reichten. Daher nehme ich jetzt nur noch die Rainlegs mit.

Kontakt bei Fragen: Bernd Zielke. Über weitere Anregungen für Tipps rund um das Fahrrad freut sich das Newsletter-Team unter newsletter [at] adfc-im-neanderland.de.
 

Newsletter Oktober 2021


 

Velbert: Mitgliederversammlung der ADFC-Ortsgruppe am 05.10.2021

Bernd Zielke wurde als Vorsitzender bestätigt. Neue Vorhaben wurden vorgestellt.

Die ADFC-Ortsgruppe Velbert hat unter großem Interesse der Mitglieder und zugleich öffentlich mit interessierten Bürger*innen ihre Mitgliederversammlung durchgeführt.

Bernd Zielke wurde dabei als Vorsitzender im Amt bestätigt und hat jetzt ein definiertes Team von Besitzern für die anstehenden Aufgaben an seiner Seite. Die Versammlung wählte Robert Moritz zum Kassenwart.

Der ADFC wird mit vielfältigen Veränderungen und neuen Vorhaben durchstarten. Die beliebten geführten "Radtouren für Jeden" werden qualitativ runderneuert und zunehmend nur noch von zertifizierten Tourenleiter geführt. Mehrtagestouren werden eingeführt. Die aktive Vereinsarbeit wird neu strukturiert und somit effektiver.

Bernd Zielke sagt dazu: "Corona hat unsere Arbeit zweifellos beeinträchtigt. Aber Corona bringt es auch mit sich, dass das Fahrrad als echtes Verkehrsmittel spürbar neu entdeckt wird. Diese Entwicklung freut uns und fordert uns heraus. Auch unsere Stadt, die Politik und die Verwaltung wird sich dem nicht entziehen können". Gleichzeitig stellt der neue/alte Vorsitzende fest: "Die Zeiten, in denen Verkehrsplanung sich nur am Auto orientieren konnte, sind vorbei. Radverkehr nimmt zu. Deswegen kommen wir um eine neue Aufteilung des Verkehrsraumes letztlich nicht drumherum. Wir wollen als ADFC dabei helfen, die örtlichen und regionalen Verkehrsverhältnisse zu gestalten. Immer mehr Bürger merken, dass auch in Velbert das Fahrrad ein ideales Verkehrsmittel ist. Egal, ob mit oder ohne elektrische Unterstützung".

Der Vorstand würde sich über weitere Unterstützer*innen für den ADFC Velbert freuen. "Wir freuen uns über jeden, der im ADFC mitmachen möchte. Egal, ob als ausgebildeter, geprüfter und zertifizierter Tourguide oder als unser Vertreter bei kommunalen Planungsvorhaben: wir sind vielfach aktiv und parteipolitisch unabhängig. Kurzum: Wir vom ADFC sind die ausgewiesenen Fachleute für alles rund ums beliebte "Radl". Über unseren Landes- und Bundesverband können wir immer das Know-how von Spezialisten und Fachleuten nutzen." betont Zielke. Schließlich aber komme natürlich auch der Spaß in der Ortsgruppe nicht zu kurz – und man merkt bei Zielke sofort: Auch darauf legt der erneut bestätigte Vorsitzende des örtlichen ADFC spürbar großen Wert!

Kontaktadressen sind für Interessierte sind im Internet unter velbert.adfc.de abrufbar.

 

 

 

Adapter zur Befestigung von Fahrrädern am Fahrradträger
Zubehör-Tipp: Adapter für Fahrradträger © Bernd Zielke, ADFC Velbert

Adapter zur besseren Benutzung eines Fahrradträgers

Zubehör-Tipp rund um das Fahrrad.

Wer einen Fahrradträger benutzt, wird wahrscheinlich schon festgestellt haben, dass man bei vielen Fahrrädern Probleme hat, diese auf einem Fahrradträger zu befestigen, vor allem bei Pedelecs: diese sind meist als Trecking-Rad konzipiert, haben einen Tiefeneinstieg oder der Rahmen ist zu dick für die Halteklammern. Probleme treten vor allem dann auf, wenn man mehrere Fahrräder auf einem Fahrradträger anbringen will.

Eine Lösung bietet ein Adapter, der zwischen Sattelstütze und Vorbau angebracht wird (siehe Foto). Dadurch kann man jedes Rad auf einem Fahrradträger befestigen. Es gibt die Adapter in verschiedenen Ausführungen. Sie kosten ca. 25 €.

Bei meinem Modell wird der Adapter durch die Stange in der Mitte mit einem gegenläufigen Gewinde festgezogen. Bei meinem kleinen Rahmen ist das Gewinde fast am Anschlag, ich habe aber bisher bei keinem Fahrrad Probleme mit dem Anbringen gehabt.

Aber Achtung: Bei einigen Fahrradträgern sind die beweglichen Arme so tief angebracht, dass sie nicht bis zu dem Adapter reichen.

Kontakt bei Fragen: Bernd Zielke. Über weitere Anregungen für Tipps rund um das Fahrrad freut sich das Newsletter-Team unter newsletter [at] adfc-im-neanderland.de de.
 

 

 

Fünf Baken auf der Homberger Straße
Die fünf Baken auf der Homberger Straße © Tim Fuhrmann, ADFC Ratingen

Ratingen: Stadt hat die Baken auf der Homberger Straße entfernt

Es hat etwas länger gedauert: nach rund zwei Jahren sind die fünf Baken vor dem neuen Radschutzstreifen entfernt worden.

Sie waren ein Ärgernis für Rad- und Autofahrer, die fünf Baken auf der Homberger Straße kurz nach der Einmündung "Am Waldfriedhof". Dabei war deren Aufstellung ja eigentlich gut gemeint: die Baken sollten übergangsweise als Schutz für die dahinter vom Bürgersteig auf den neuen Schutzstreifen fahrenden Radfahrer*innen dienen. Und zwar solange, bis ein dauerhafte Lösung mit Überleitungsbauwerk in Höhe der Bushaltestelle "Waldfriedhof" umgesetzt werden würde. Aber leider hat das mit den Baken niemand verstanden und Radfahrer*innen haben die Baken deshalb teilweise auf der Straße umfahren.

Aufgrund der anhaltenden Kritik und mehrfachen Nachhakens durch den ADFC Ratingen - zuletzt bei einer gemeinamen Radtour mit der Stadtverwaltung im September - hat sich ebendiese Verwaltung nun doch durchgerungen, die fünf Interims-Baken zu entfernen, zumal das angekündigte Überleitungsbauwerk voraussichtlich nicht so bald errichtet werden wird.

Der ADFC begrüßt die Entfernung der Baken ausdrücklich, da sie zu bedenklichen Fahrmanövern von Rad- und Autofahrern geführt haben.

Newsletter September 2021


 

Wichtige Hilfe bei Radtouren und im Urlaub: eine App für den Notfall

Ein App-Tipp von Bernd Zielke.

Wenn man in einer fremden Gegend unterwegs ist, beispielsweise bei einer Radtour oder im Urlaub, ist es oft schwierig, in einem Notfall Hilfe zu bekommen. Bernd Zielke hat daher im App-Store bei Android nach Apps gesucht, die einen im Notfall unterstützen. Seine Empfehlung: die mit Abstand beste App ist die "Notfall-Hilfe" des Anbieters PASS Consulting Group. Man erkennt sie an dem roten Zeichen für den Notruf 112. Die App ist auch für iPhones verfügbar.

Diese App bietet schon in der kostenlosen Version alles Notwendige für den Notfall. Natürlich muss man zur Nutzung das GPS aktivieren. Nach dem Öffnen werden sofort die Koordinaten und der Standort angezeigt - wichtig, damit der Notarzt einen finden kann. Unter dem Button „1. Hilfe“ werden notwendige Maßnahmen bei der 1. Hilfe, bei einer Panne / einem Unfall oder der Bergrettung angezeigt.

Und ganz wichtig: in Abhängigkeit vom Standort kann man

  • Apotheken,
  • Krankenhäuser,
  • Ärzte

in der Umgebung ermitteln. Bei den Ärzten stehen 25 verschiedene Optionen zur Auswahl. Wenn man die Informationen z. B. zu einem Arzt oder einer Ärztin öffnet, werden Öffnungszeiten und Telefonnummern angezeigt, die man direkt anwählen kann. Man kann sich zu der gewünschten Arztpraxis auch über Google Maps oder Komoot navigieren lassen.

Und natürlich man kann über die App den Notruf 112 oder den Ärztlichen Bereitschaftsdienst (aus dem Button „Nächster Arzt“) anwählen.

Man kann in der App auch Notfall-Daten für verschiedene Personen anlegen.

Hinweis von Bernd Zielke: Ich habe diese App einmal genutzt, um einen Notarzt (über die 112) zu rufen. Dabei war die Angabe der Koordinaten sehr wichtig, da ich mich auf dem Weg von einer Halde befand, auf dem zwei Fahrradfahrer zusammengestoßen waren – und wie soll man das einem Unkundigen beschreiben. Ich hoffe, ich konnte Euch mit der App einen guten Tipp geben. Und ich hoffe, ihr werdet sie nie für Euch benötigen, aber wenn doch, dass sie Euch weiterhilft.

Kontakt bei Fragen: Bernd Zielke

Newsletter Juli 2021


 

Mit den Fahrradträger im Ausland unterwegs? Dann auf das richtige Kfz-Kennzeichen achten!

Ein nicht ordnungsgemäßes Kennzeichen kann vor allem im Ausland eine hohe Strafe nach sich ziehen – was zu beachten ist, hat Bernd Zielke recherchiert.

Durch Zufall bekam ich in einem Geschäft mit, dass man vor allem im Ausland ein ordnungsgemäßes Nummernschild für Fahrradträger benötigt, der an der Anhängerkupplung angebracht werden. Der Erzähler berichtete, dass er in Belgien für ein falschen Kennzeichen 200 € Strafe zahlen mußte (inwieweit die Höhe der Strafe stimmt, habe ich nicht überprüft).

Da ich selbst seit Jahren mit einen Fahrradträger in die Niederlande fahre, habe ich dazu im Internet recherchiert. Weil es dort widersprüchliche Aussagen gibt, habe ich den Justiziar des ADFC-Bundesverbands, Roland Huhn, angeschrieben. Seine Antwort hat mich überrascht und wird mich zum Kauf eines neuen Nummernschildes bewegen:

Es geht um das "Folgekennzeichen". Dabei handelt es sich um ein Duplikat des amtlichen Kfz-Kennzeichens. Es ist laut § 10 Abs. 9 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) immer dann nötig, wenn ein Ladungsträger oder die Ladung die Sicht auf das hintere Nummernschild teilweise oder vollständig versperren. Eine Abstempelung ist nicht erforderlich. § 10 FZV, der die Ausgestaltung und Anbringung der Kennzeichen regelt, sieht für das Folgekennzeichen keine geringeren Anforderungen vor als für das eigentliche Kennzeichen, abgesehen davon, dass Zulassungs- und TÜV-Stempel nicht erforderlich sind.

Die weitverbreitete Meinung, in Deutschland würde ein einfaches Pappschild oder ein Schild aus Holz reichen, ist somit falsch. Anmerkung von mir: Ich hatte bisher ein Kennzeichen benutzt, das z. B. nicht reflektierend ist – das muss ich wohl austauschen.

Und was ist mit quadratischen rot-weißen Schildern, die immer wieder im Internet erwähnt werden? Auch hier die Antwort:

Eine quadratische, diagonal rot-weiß gestreifte Warntafel (reflektierend oder mit zusätzlichen roten Rückstrahlern) wird laut ADAC in Italien, Spanien und Portugal verlangt – nicht nur für Träger auf Anhängerkupplungen, sondern auch an Fahrrädern auf Heckträgern an Kleinbussen und Wohnmobilen. Belgien nennt der ADAC in seiner aktuellen Meldung vom 16. Juli 2021 nicht.

Da sich nationale Regeln / Gesetzte immer wieder ändern können, ist es das Beste, wenn man sich vor der Reise ins Ausland nach den aktuellen Regeln für das Reiseland erkundigt. Das Geld für die (im Ausland meist saftigen) Strafen kann man besser für andere Zwecke ausgeben.

Ich hoffe, ich kann durch diesen Beitrag Einige vor einer unangenehmen und nicht nötigen Strafe bewahren.

Eine Gute Reise wünscht Bernd Zielke.

Kontakt bei Fragen: Bernd Zielke

Neue Fahrrad-Abstellanlage am REWE-Markt
Neue Fahrrad-Abstellanlage am REWE-Markt in Mettmann © Walter Lubiz, ADFC Mettmann

Mettmann: Mit dem Fahrrad zum Einkaufen am REWE-Supermarkt

Der ADFC Mettmann freut sich über die neue Abstellanlage für Fahrräder am REWE-Supermarkt im Steinesweg. Auf Anfrage des ADFC erklärte sich Marktinhaber Runkel sofort bereit, die Situation für Radfahrende an seinem Supermarkt zu verbessern. Drei Autostellplätze wurden in 10 komfortable Fahrradabstellplätze umgewandelt. Diese wurden am 10.07.2021 eingeweiht. Nun können Einkaufende sicher ihr Fahrrad an Anlehnbügeln anschließen und ihre Einkäufe verstauen.

So kann zukünftig durch eine umweltfreundliche Mobilität zu mehr Lebensqualität beigetragen und der lokale Einzelhandel gestärkt werden.

Wir hoffen, dass sich an diesem positiven Beispiel auch andere Supermärkte orientieren und neue Abstellmöglichkeiten für Radfahrende zu schaffen, die den Mettmanner Einzelhandel unterstützen.

Kontakt bei Fragen zum Thema Fahrrad-Abstellanlagen: Regina Hübner

Newsletter April 2021


 

Die Lust des Rad-Fahrens
Die Lust des Rad-Fahrens © Niederbergisches Museum, Wülfrath

Bergische Museen in Bewegung – Fahrrad-Ausstellung im Niederbergischen Museum in Wülfrath

Das Netzwerk der Museen im Bergischen Land hat für 2021/2022 das Themenjahr „Alles in Bewegung“ ausgerufen. Im Kreis Mettmann ist u. a. das Niederbergische Museum in Wülfrath mit der Sonderausstellung „Die Lust des Rad-Fahrens“ vom 12. Mai bis 31. Oktober dabei.
In der Ausstellung wird die Geschichte des Fahrrades beleuchtet. Es werden historische und aktuelle Fahrräder, aber auch Dreiräder und Roller des Wülfrather Herstellers Pucky gezeigt.

Neben der Ausstellung sind Radtouren zu anderen Bergischen Museen, auf der Nordbahn- und der Korkenziehertrasse sowie eine Lesung zum Thema Fahrrad geplant.

Bei dem Themenjahr handelt es sich um die dritte gemeinsame Aktion der Bergischen Museen, die dem losen Verbund mit derzeit 21 Museen angehören.
 

Weitere Infos unter: https://bergischemuseen.de/ und https://www.niederbergisches-museum.de/.
 

Newsletter März 2021

 

 

Fahrradklimatest 2020
Fahrradklimatest 2020 © ADFC

ADFC-Fahrradklima-Test 2020:
Haan ist erneut Schlusslicht bei Umfrage zur Zufriedenheit der Radfahrenden

Der bundesweite ADFC-Fahrradklima-Test ist der Zufriedenheits-Index der Radfahrenden in Deutschland und wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. Per Fragebogen haben Teilnehmende 2020 erneut beurteilt, ob sie sich sicher fühlen, wenn sie mit dem Fahrrad unterwegs sind oder ob beispielsweise genug gegen das Parken aufRadwegen und Radfahrstreifen unternommen wird.

Kürzlich wurden die Ergebnisse der Umfrage aus dem Herbst 2020 vorgestellt. Haan belegt darin mit Note 4,5 und Platz 397 von 415 im bundesweiten Vergleich erneut einen der hintersten Plätze bei den Städten zwischen 20.000 und 50.000 Einwohner (Platz 112 von 116 in NRW). Dies bestätigt die Ergebnisse von 2016 (Note 4,4) und 2018 (Note 4,6) und deutet auf nur geringe Fortschritte in Haan.

Aus Sicht des ADFC Haan gab es in den letzten Jahren durchaus positive Impulse an einzelnen kritischen Stellen, wie beispielsweise auf dem Panoramaradweg in Form der neuen Ampel zur Querung der Gräfrather Straße, sowie der Querungshilfe auf der B 228 bei Gut Hahn. Auch erleben wir in den letzten Jahren ein zunehmendes Interesse von Politik und Verwaltung am Thema Radverkehr. So wurden einige Einbahnstraßen für den Radverkehr in beide Richtungen frei gegeben. Und es gab durch die Politik kürzlich doch noch ein positives Votum für den Schutzstreifen auf der Bahnhofsstraße.

Dennoch ist eine gute Radverkehrsinfrastruktur in Form von Radwegen oder Radfahrstreifen, die sichere und entspannte Fahrten im Stadtgebiet erlauben, so gut wie nicht vorhanden. Besonders negativ sticht hierbei in unseren Augen weiterhin die B 228 hervor. Das negative Bild zeigt sich auch in der Auswertung der Umfrage: Sehr schlechte Noten wurden vergeben für das Fahren im Mischverkehr mit Kfz (4,8), Fahren auf Radwegen & Radfahrstreifen (4,9), sowie für Falschparkerkontrolle auf Radwegen, Ampelschaltungen für Radfahrer und Führung an Baustellen (jeweils Note 5,1).

Im direkten Vergleich mit anderen Städten gleicher Größe fällt Haan deutlich zurück bzgl. des Sicherheitsgefühls der Radfahrer*innen, der Qualität der Radwege, deren Reinigung und des Winterdienst, sowie Wegweisung für Radfahrer. Besonders sticht hervor, dass Haan als zum Radfahren für Kinder und ältere Mitbürger*innen eher nicht geeignet wahrgenommen wird, was ein fatales Signal bzgl. der Nutzung des Fahrrads für den Schulweg ist. Einzig beim Thema Fahrraddiebstahl wird Haan besser bewertet als der Durchschnitt der Städte.

Aus unserer Sicht bietet Haan als Stadt der kurzen Wege viel Potential für die Nutzung des Fahrrads, auch zur Stärkung des lokalen Handels durch ortsnahes Einkaufen. In Zukunft sollten die Vorschläge des Haaner Radverkehrskonzepts, dass bereits 2016 erarbeitet wurde, konsequent umgesetzt werden und bei neuen Straßenbauprojekten die Belange der Radfahrerenden in den Fokus genommen werden. Dafür bietet sich beispielsweise der anstehende Umbau der Turnstraße und der Martin-Luther-Straße an. Auch Projekte wie der Ausbau der verkehrsarmen Verbindungen am Bahndamm nach Solingen-Ohligs oder durch das Sandbachtal bis nach Hilden, sowie eine verbesserte Anbindung des Panoramaradwegs an die Innenstadt wären geeignet, um vielleicht bis zur nächsten Umfrage in 2022 eine veränderte Wahrnehmung bei den Bürger*innen zu erreichen.

Die Ergebnisse und Auswertungen des Fahrradklima-Test 2020 sind frei zugänglich unter fahrradklima-test.adfc.de.
 

Verkehrsunfall mit Fahrradhelm
Verkehrsunfall mit Fahrradhelm © Polizei Kreis Mettmann

Starke Zunahme der Pedelec- und Fahrradunfälle im Kreis Mettmann

Das wegen der Corona-Pandemie geringere Verkehrsaufkommen führte 2020 zu einem erfreulichen Rückgang der Zahl der Verkehrsunfälle auf den Straßen im Kreis Mettmann. Mit 12.125 Verkehrsunfällen lag die Zahl fast 16 % niedriger als im Vorjahr. Leider gab es mit 12 Toten vier getötete Personen mehr als im Vorjahr, aber die Zahl der im Straßenverkehr Verletzten ging deutlich zurück. Dies betrifft sowohl verletzte Auto- und Motorradfahrer, aber insbesondere auch die verunglückten Fußgänger*innen (Rückgang um fast 37 % auf 166 Personen).

Anders sieht die Entwicklung der im Straßenverkehr verunglückten Rad- und Pedelecfahrer*innen aus. Hier stieg die Anzahl um 11 % auf 496 verunglückte Personen (2019: 447); davon 396 Radfahrende (362 in 2019) und 100 Pedelecfahrende (85 in 2019). Knapp die Hälfte (47 %) der verunglückten Rad- und Pedelecfahrer*innen wurden bei ihren Unfällen schwer verletzt. Das im letzten Jahr die Zahl der Menschen gestiegen ist, die in Freizeit und Alltag verstärkt auf das Fahrrad gesetzt haben, kann wohl jede*r selber Radelnde bestätigen. Dies ist sicherlich der wesentliche Grund für die Zunahme der Verunglückten in diesem Bereich. Es zeigt aber auch den zunehmenden Bedarf an einer sicheren Infrastruktur für den Radverkehr.

Auffällig ist auch, dass rund ein Drittel der verunglückten Rad- und Pedelecfahrer*innen auf sogenannte Alleinunfälle ohne Fremdverschulden zurückzuführen sind. Ursachen für Alleinunfälle bei Radfahrern sind meist Fahrfehler wie überhöhte Geschwindigkeit; aber auch Mängel am Rad oder an Radwegen können zu Stürzen führen.

Weitere statistische Informationen und den Jahresbericht 2020 der Kreispolizeibehörde Mettmann gibt es hier. Eine interaktive Karte mit Darstellung von Unfällen bietet der Unfallatlas der Statistische Ämter des Bundes und der Länder.

 

 

 

Karte mit Wupperbrücke
Karte mit Wupperbrücke © Komoot / OpenStreetMap-Mitwirkende

ADFC Hilden: Neubau der Wupperbrücke in Solingen-Glüder

Die Fußgänger- und Radfahrer-Brücke am Tierheim Solingen-Glüder ist seit 4 oder 5 Jahren wegen Baufälligkeit gesperrt. Dadurch ist die Benutzung des Weges zwischen Glüder und Unterburg zwar möglich, aber erschwert. Inzwischen ist die Brücke komplett entfernt und soll im Laufe des Sommers 2021 durch eine neue Brücke ersetzt werden (siehe RP Online).

Wenn man derzeit von Glüder nach Unterburg radeln möchte, darf man in Glüder in Fahrtrichtung Unterburg die Wupper-Straßenbrücke nicht queren, sondern muss links abbiegen und den Waldweg nördlich der Wupper benutzen.

Newsletter Februar 2021


 

Neues Layout der Website
Neues Layout der Website © ADFC im neanderland

Neue Internetauftritte des ADFC-Kreisverbandes und der Ortsgruppen

Technisch auf der Höhe: Das neue Layout des ADFC im neanderland.

Beim ADFC im neanderland und dessen Ortsgruppen werden die Internetauftritte überarbeitet: Bis Ende März 2021 sollen die Seiten aller sieben Ortsgruppen auf das zeitgemäße Layout des Bundesverbandes umgestellt sein. Ziel ist ein einheitlicher Auftritt der vielfältigen ADFC-Gliederungen (Bundes-, Landes- und Kreisverband sowie Ortsgruppen).

Damit verbunden ist eine verbesserte Anzeige der neuen Seiten auf unterschiedlichen Geräten (z. B. Computer, Tablett oder Smartphone).

Mit den neuen Internetauftritten wurde auch die Struktur der Internetadressen vereinheitlicht. Beim Kreisverband heißt es nun: https://neanderland.adfc.de (ohne www. davor).

Die frühere Adresse www.adfc-im-neanderland.de bleibt aber erhalten - sie wird auf die neue Internetadresse umgeleitet und kann weiter verwendet werden.

Für die Ortsgruppen gilt ebenfalls die neue Struktur: ortsname.adfc.de (ohne www. davor). Auch hier werden die alten Internetadressen umgeleitet.

Mit der Neugestaltung mussten wir uns von einigen alten Inhalten trennen. Dafür werden neue Seiten aufgebaut, beispielsweise im Bereich der Verkehrspolitik.

Zusammen mit dem im letzten Jahr eingeführten Touren- und Veranstaltungsportal ist das Internetangebot des ADFC nun an aktuelle Standards angepasst.
 

 

 

Mach mit beim ADFC im neanderland
Mach mit beim ADFC im neanderland © ADFC im neanderland

Ehrenamtlich Mitwirkende für viele ADFC-Aktivitäten gesucht

Der ADFC sucht Leute, die beispielsweise dabei helfen, eine Homepage wie diese zu pflegen, Fahrradtouren auszuarbeiten und zu leiten oder einfach nur in der Gruppe bei gemeinsamen Aktionen unterstützend tätig zu sein.

Wir „Aktive“ in den Ortsgruppen sind alle ehrenamtlich tätig, um das Fahrradfahren als umweltfreundliches Fortbewegungsmittel zu unterstützen und weiter ins Bewusstsein zu bringen - und dabei auch Spaß an der Sache zu haben.

Die Aufgaben sind vielfältig und ergeben eine erfüllende, sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Mit erfahrenen Kollegen*innen an der Seite ist die Einarbeitung kein Problem. Der Austausch mit anderen Ortsgruppen im Kreis hilft dabei, Erfahrungen zu sammeln und nette Leute kennenzulernen. Beispiele für die Tätigkeitsfelder sind:

  • Tourenleitung für Feierabend- oder Tagestouren,
  • IT-Arbeiten für Homepages oder Tourenportal,
  • Öffentlichkeitsarbeit,
  • Erstellen von fahrradbezogenen Artikeln in den Medien,
  • Engagement in der Radverkehrspolitik,
  • Technikberatung,
  • Teilnahme an öffentlichen Aktionen.


Idealerweise bietet sich die Mitarbeit in einer der sieben Ortsgruppen des Kreies in der Nähe des eigenen Wohnorts an.

Bei Interesse nimm einfach Kontakt auf unter newsletter@adfc-im-neanderland.de, sprich einen der Aktiven an (Kontaktdaten auf den Homepages der Ortsgruppen) oder komm' direkt zu unseren Radler*innen-Treffs, die in der Regel monatlich stattfinden.

Wir freuen uns auf Deine Mitwirkung!
 

Tourenheft 2021 Langenfeld-Monheim
Tourenheft 2021 Langenfeld-Monheim © ADFC Langenfeld-Monheim

ADFC Langenfeld/Monheim:
Das Tourenprogramm 2021 liegt vor

Der ADFC Langenfeld-Monheim bietet auch 2021 wieder viele Touren und Termine zum Mit-Radeln und Mit-Erleben an. Zum Beispiel Halbtages-, Tages- und Mehrtagestouren, Radlerstammtische, Codiertermine und vieles mehr.

Wie bei vielen andere Veranstaltungen auch, stellt das Tourenheft unsere Planung unter "Corona-Vorbehalt" dar. Wir sind bereit: Sobald wir wieder dürfen, starten wir mit unserem Programm. Überprüft bitte auf der Internetseite, wie die aktuelle Situation ist und ob es Änderungen zur geplanten Tour gibt. Auf dem ADFC-Tourenportal  erscheinen nach Eingabe des Ortes die aktuellen Touren in der Umgebung.

Eine weitere Informationsmöglichkeit besteht über den in diesem Jahr startenden Newsletter des ADFC im neanderland, den ihr abonnieren könnt.

Das komplette Programm gibt es als PDF-Datei zum Download (6 MB) mit den Touren und Terminen von März 2021 bis einschließlich März 2022 hier.

Bleibt gesund, viel Spaß beim Durchblättern und allzeit gute Fahrt
wünscht euch euer ADFC Langenfeld/Monheim
 

Kurze Frage - kurze Antwort

  • Wie finde ich den ADFC im Kreis Mettmann?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist - mit bundesweit mehr als 220.000 Mitgliedern - die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Der Kreisverband ADFC im neanderland ist dabei mit über 2.200 Mitgliedern vertreten.
    Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    Der ADFC gliedert sich in den Bundesverband, in die Landesverbände (dazu gehört auch der ADFC NRW) und die Kreisverbände. Im Kreis Mettmann gibt es den ADFC als Kreisverband ADFC im neanderland, Kreisverband Mettmann e.V. Der Kreisverband ist mit sieben Ortsgruppen im Kreis Mettmann präsent:

    Auf den vorliegenden Internetseiten des ADFC im neanderland werden übergeordnete Informationen des Kreisverbandes bereitgestellt. Auf den Seiten der Ortsgruppen findet man lokale Informationen und Ansprechpartner.

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  • Wo kann ich mich zum Newsletter des ADFC im neanderland und seinen Ortsgruppen anmelden?

    Seit Februar 2021 erscheint ein monatlicher Newsletter zu Fahrrad-Themen aus dem ADFC im neanderland und seinen Ortsgruppen im Kreis Mettmann.

    Unter neanderland.adfc.de/newsletter können Sie sich zu dem E-Mail-Newsletter anmelden - dazu müssen Sie kein ADFC-Mitglied sein.

  • Was habe ich von einer ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden.

    Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein.
    Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt.
    Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben.

    Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Bietet der ADFC auch Mehrtagestouren bzw. Radreisen an?

    Im ADFC im neanderland bieten einige Ortsgruppen auch Mehrtagestouren bzw. Radreisen an, die bei den Teilnehmern sehr beliebt sind.
    Informationen dazu gibt es im Tourenportal des ADFC  oder direkt bei den Ortsgruppen.

    Darüber hinaus bietet der Bundesverband einen Radurlaubsplaner an:
    der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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  • "im neanderland"? "im neanderland"!

    Erholen und Erleben zwischen Rhein, Ruhr und den Hügeln des Bergischen Landes!

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