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der ADFC Bielefeld hat uns auf ein Papier der Arbeitsgruppe Epidemiologie II eines Helmholtz-Institutes in München hingewiesen, das von drei Professorinnen verfasst wurden, hierunter eine aus Bielefeld (Prof. Dr. Claudia Hornberg).
https://www.helmholtz-muenchen.de/epi2/the-institute/press-releases/press-release/article/40813/index.html
Die zentrale Aussage ist, dass ein Zusammenhang zwischen Stickoxidemissionen und negativen gesundheitlichen epidemiologisch klar belegt ist und dass auch ein Jahresmittelwert von 20µg/m³ schon zu viel ist. In einer weiteren Veröffentlichung teilt Dr. Alexandra Schneider vom gleichen Institut mit, dass die WHO (Weltgesundheitsorganisation) bereits eine Reduktion des Grenzwertes von 40µg/m³ auf 20µg/m³ plane:
http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Wie-viel-Stickoxid-ist-wirklich-gefaehrlich-id42272066.html
Wir finden, dass diese Aussagen durchaus bemerkenswert sind und möchten anregen, sie in Eurer eigenen Öffentlichkeitsarbeit zu nutzen, um ihr eine breitere Öffentlichkeit zu geben
Vielen Dank nochmal nach Bielefeld!
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