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Am 04. September fand die erste Integrations - Radtour im Duisburger NOrden statt. Teilnehmer des Fahrradprojektes, Mitarbeiter der AWO und ADFC Mitglieder starteten zu einer kurzen Runde durch den Duisburger Norden.
Mit dem Start um 10 Uhr fuhren wir mit 10 Personen los. Herbert Fürmann hatte die (geplant) rund 20 km lange Strecke überwiegend abseits der Hauptstraßen vorbereitet. So kamen wir über den Mattlerbusch zur strategisch sehr günstig gelegenen Autobahnbrücke der A59 bei Fahrn. Hier konnten wir den Regenschauer abwarten, die Wetter-App hatte uns präzise über die "Schauer-Dauer" informiert.
So konnten wir dann trocken zum August-Bebel-Platz radeln, wo das Stadtteilfest stattfand. Auch hier war uns das Glück holt: Die AWO hatte einen Pavillon aufgestellt, der uns Regenschutz bot. Die Wetter-App versagte zwar hier mit der präzisen Prognose, aber wir konnten dann weitestgehend trocken zum Bauspielplatz zurückfahren.
Der Abstecher zum Landschaftspark Nord und der Sandburg wurde wegen der unzuverlässigen Wetter-App gestrichen, und das war auch gut so: Kaum dass wir im Bauspielplatz trocken angekommen waren, war mittlere Überflutung im Duisburger Norden.
Uns war das egal, wir hatten warme und kalte Getränke, leckeres Essen und viel Spaß.
Der Heimweg war dann auch wieder trocken für alle, und ein toller Tag ging gut zu Ende.
Achim Arians
Bilder von Herbert Führmann und Karl-August Schwarthans
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