Infostand & Radtour des ADFC Oberberg-Mitte beim Bergischen Landschaftstag

Am Tag nach "Mobil Sein GM" ging es auf Schloss Homburg (bei Nümbrecht) gleich weiter.

Eike am Infostand in Hochform - der Andrang war enorm
Eike am Infostand in Hochform - der Andrang war enorm © ADFC

Jürgen Körber bot eine Radtour rund um das Schloss an und Thomas Dietz übernahm mit Eike Schmilinsky den Infostand auf dem Schlosshof. Die Organisation der gesamten Veranstaltung war exzellent, das Wetter war super und wir hatten sehr viel Besucher am Stand des ADFC. 

Auch die Radtour war gut besucht.

Dank der sehr guten Werbung für die Veranstaltung, der tollen Schlosskullisse und den vielfältigen Ausstellern, war die Resonanz des Publikums erheblich besser als am Vortag in Gummersbach. 

Wir hatten sogar den Herrn Landrat Hagt samt Gattin für gute 10 min am ADFC Stand.
Der Landrat und Eike hatten ein gutes Gespräch, er konnte sich an die zweite ADFC E-Mail betreffs Aufkleber (1,5 Meter) Mindestabstand erinnern und fragte von sich aus nach einem Aufkleber für Polizeifahrzeuge als Muster!!!
Da der ADFC die Aufkleber vertreibt, vermutete der Landrat dass dort ADFC Werbung drauf sei, dies konnten wir im Gespräch aber endgültig ausräumen. Es sieht schwer danach aus, dass die Polizeifahrzeuge im OBK nun entsprechend markiert werden.

Herr Hagt zeigt Flagge als Landrat und stellt sich den Fragen der Bürger. Bürgermeister Helmenstein hatte sich am Vortag bei "Mobil sein GM" nicht am ADFC Stand blicken lassen. 

Wir sind nächstes Jahr auf alle Fälle wieder mit dabei. 

Danke an alle fleißigen Helfer während des Bergischen Landschaftstages und allen die beim Auf- & Abbau mit dabei waren. 


https://rheinberg-oberberg.adfc.de/neuigkeit/infostand-radtour-des-adfc-oberberg-mitte-beim-bergischen-landschaftstag

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 190.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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