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Radschnellwege verbreiten sich in Frankreich und Deutschland immer mehr. In Frankreich sind Straßburg, Grenoble, Nantes und Bordeaux Pioniere auf diesem Gebiet. In Deutschland ist ein Großprojekt in der Umsetzung, der Radschnellweg RS1, der mit seinen 101 Kilometern bald Hamm mit Duisburg verbinden wird. Aber wie funktioniert die Implementierung eines Radschnellweges? Was sind die Herausforderungen für die Kommunen, um einem solchen Projekt erfolgreich umzusetzen? Um die Debatte anzuregen und die Diskussion zu bereichern, werden wir uns über die Erfahrungen von Straßburg mit seinem Réseau vélo express (REVE) und dem Land Nordrhein-Westfalen, das bei der Umsetzung von dem Radschnellweg RS1 sehr aktiv ist, austauschen. Zur Anregung der Diskussion, haben wir zwei Referenten eingeladen: Pierre-Marie GARNIER, Projektleiter Fahrrad - Stadt und Eurométropole von Straßburg Ulrich Malburg, Leiter des Referats IV B 2, Vernetzte Personenverkehre, Nahmobilität, Verkehrssicherheit, , Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Anmeldung bis zum 12. Februar unter: https://tandemfrde_1502.eventbrite.co.uk Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet in deutscher und französischer Sprache mit konsekutiver Übersetzung statt. Nach Ihrer Anmeldung schicken wir Ihnen alle Informationen zum technischen Zugang. Webinar: „Erfahrungen aus Frankreich und Deutschland zum Thema Radschnellweg“ Zeit: Freitag, 15. Februar 2019, von 10.30 Uhr bis 12 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung bis zum 12. Februar 2019. |
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