|
|
|
 |
 |
... neue Mitglieder.In unserer Rubrik „Vier Fragen an …“ möchten wir heute Mitglieder vorstellen, die im letzten Jahr in den ADFC eingetreten sind. Dies sind die Fragen:
die Antworten .... .... von Tiina Henke. 1. Nein. Ich frage mich, warum ich als überzeugte Radfahrerin nicht schon längst dem ADFC beigetreten bin….  Wurde wirklich Zeit!!!2. Da ich seit knapp 2 Jahren mit einem dreirädrigen Lastenrad von Babboe unterwegs bin, wünsche ich mir: besser ausgebaute Radwege, keine parkenden Autos auf Radwegen, weniger Schwellen vom Radweg zur Straße, weniger Fußgängerampeln an Stellen, an denen sie um 22 Uhr überhaupt keinen Sinn machen, da kein Mensch mehr über die Straße geht, mehr Kreisverkehr statt Ampeln, Verbreiterung von Autodurchfahrsperren an Radwegen, die breitere Fahrräder zur Rückkehr zwingen…… Insgesamt also eine Aufwertung des Radverkehrs gegenüber Autos. Und bei Neu- oder Ausbau von Radwegen sollte die zunehmende Anzahl von Lastenrädern berücksichtigt werden, die ja den Boden auf 3 Punkten berühren und daher jede Unebenheit direkt an Fahrer und Last (Hund, Einkäufe, Kinder…) weitergeben 3. Das Fahrrad ist das bessere Mittel für den innerstädtischen Verkehr. Ich kaufe viel ein mit dem Lastenrad, mache aber auch Radtouren (mit meinem Hund vorne drin) bis zu 40 km damit. 4. Das war der Ruhrradweg von Winterberg nach Witten. Wegen eines starken Sommergewitters konnten wir leider nicht bis zur Mündung fahren. .... von Pia D. 1. 2020 war auch fahrradmäßig ein sehr intensives Jahr. So haben wir uns neue Fahrräder – erstmals e-bikes –  gekauft und zwei tolle und trotzdem Corona-konforme Urlaube damit gemacht. Da Fahrradfahren nicht nur Spaß macht, sondern auch umwelt- und verkehrstechnisch unterstützt werden sollte, habe ich endlich diesen Schritt gemacht.2. Ich bin ursprünglich aus dem Bergischen Land. Daher fand ich Duisburg fahrradmäßig eigentlich immer vorbildlich, Radwege gibt es viele. Aber der Zustand lässt leider oft zu wünschen übrig. Da gibt es tatsächlich noch viel zu tun. 3. Zur Arbeit fahren kann ich nicht, 44 km sind leider zu weit. Ich bin begeisterte Freizeitfahrerin. Kleinere und größere Runden nach Feierabend oder am Wochenende. Kleine Einkäufe gehen auch. Und – wenn man es endlich wieder kann und darf – ins Restaurant fahren und Freunde besuchen. Und gelegentlich machen wir Urlaub auf dem Rad. 4. Unser letzter Fahrradurlaub führte uns ins Allgäu. Vorher hatten wir uns immer nur an Flussläufe gewagt, aber mit den e-bikes sind die Steigungen ja kein Problem mehr. **** ADFC Qualitätsroute „Radrunde Allgäu“, jeder Stern verdient. Traumhafte Landschaft und ebenso traumhaftes Wetter. Anschließend noch ein paar Tage Garmisch-Partenkirchen, das wir ebenfalls mit den Rädern erkundet haben. Dieser zweiwöchige Urlaub hat so manche Fernreise in den Schatten gestellt. .... von Margret Toebe 1. Ich habe schon mehrere Touren mit gemacht und will so den ADFC unterstützen. 2. Ich möchte noch mehr schöne Fahrten machen. Ich fahre nicht so gerne alleine und habe bis jetzt immer nette Leute getroffen. Besonders gut fand ich die Touren, die in Rheinhausen gestartet sind. 3. Ich bin seit Jahresanfang Rentnerin und Versuche jetzt Einkäufe u. s. w. mit dem Fahrrad zu machen. An Radtouren auch Thementouren nehmen ich sehr gerne Teil. 4. Meine letzte längere Tour in Deutschland war der Ruhrtalweg mit dem Stadtsportbund Bielefeld. Obwohl ich die einzige Duisburgerin war, wurde ich sehr gut in der Gruppe  aufgenommen. .... von Bärbel Bohn 1. Nein, es gibt keinen bestimmten Grund warum jetzt. 2. Bessere Radwege wünsche ich mir für Duisburg. 3. Einkaufen und Radtouren mache ich gerne mit dem Rad. 4. 30 - 60 km ist bisher meine Radtour-Länge. D´dorf, Mülheim, Essen, Dinslaken, vorzugsweise mit meinem Sohn, der MTB Rennen und Marathons fährt. |
|
 |
||
|
 |
|
|
||
 |
|
|
|
