Volksradfahren 2023

Am Sonntag, den 21. Mai, lädt die IG Bismarck Zweiräder e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Radevormwald zum "Buderus" Volksradfahren "Rund um die Wupper-Talsperre" ein.

Volksradfahren 2023
Volksradfahren 2023 © IG Bismarck Zweiräder e.V.

Die Strecke führt über den ausgeschilderten Radrundweg R 1a und erstreckt sich über eine Länge von etwa 27 Kilometern.

Start und Ziel des Volksradfahrens befinden sich am Schul- und Sportzentrum an der Hermannstraße in Radevormwald. Der Startschuss fällt um 11.15 Uhr und das Startgeld ist frei. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin erhält eine Medaille als Erinnerung an die sportliche Leistung. Besonders attraktiv sind die Sonderpreise für die fünf größten Gruppen, die sicherlich für zusätzliche Motivation sorgen werden.

 

Umfangreiches Rahmenprogramm

Wer nach der Tour noch nicht genug hat, kann sich auf eine Verlosung um 14.15 Uhr freuen. Hier winken tolle Preise, wie beispielsweise ein neues Fahrrad oder andere wertvolle Sachpreise. Gewinner und Gewinnerinnen müssen hierbei jedoch anwesend sein.

Für alle, die sich vor oder nach der Tour stärken möchten, stehen Verpflegungs- und Informationsstände bereit. Der ADFC bietet zudem eine besondere Möglichkeit an seinem Stand an Start und Ziel an: Hier können als Diebstahlprävention Fahrräder zum Sonderpreis von 10 € codiert werden. Erforderlich sind ein Eigentumsnachweis für das zu codierende Fahrrad und ein gültiger Personalausweis.

Das "Buderus" Volksradfahren "Rund um die Wupper-Talsperre" verspricht somit nicht nur sportliche Herausforderungen und schöne Landschaften, sondern auch tolle Preise und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Ein Muss für alle Radsportfans und solche, die es werden möchten!


https://rheinberg-oberberg.adfc.de/neuigkeit/volksradfahren-2023

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 190.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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